Der Tag danach: Am Mittwochabend (14. Juli) fegte eine Windhose durch die Gocher Innenstadt. Am Donnerstag konnte man die Spuren des Sturms noch deutlich erkennen.

Der Gocher Nordring beispielsweise war immer noch mit Ästen und Baumstämmen übersäht.

Die Mitarbeiter des Kommunalbetriebs Goch gönnten sich erst nach acht Stunden die erste Pause.

An der Dr.-Rütten-Straße in Goch hatte die Windhose dieses Dach angehoben.

Der Schock bei Denise Lemke (25) saß tief. Der Baum im Garten liegt im Teich.

Vielerorts waren die Straßen gesperrt. Auch der Stadtpark ist geschlossen.

Dass es sich in Goch um Ausmaße eines Tornados handelt, beweist diese Baumwurzel am Bahnhofsvorplatz.

Auch an der Niers sind etliche Bäume entwurzelt.

Zum Teil sind die Stämme auch gegen Häuser gefallen.

Die Reste wurden nun gesammelt.

""

""

""