Goch Unterstützung fürs Astra von der Heinz-Trox-Stiftung

Goch · Der Neustart der offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Goch läuft. Mit neuem Konzept und neuem Personal geht das aktuell dreiköpfige Team im Jugendzentrum Astra die Arbeit an. Das Astra-Gebäude, die ehemalige Standortverwaltung der Bundeswehr an der Pfalzdorfer Straße, entwickelt sich immer mehr von einem Zweckbau zu einem Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Maßgeblichen Anteil daran haben die Zuwendungen der Heinz-Trox-Stiftung. Unter anderem Möbel für den Kinder und Jugendbereich konnten mit Hilfe der Stiftungszuwendungen angeschafft werden.

Paul Schwarz, Vorstandsvorsitzender der Heinz-Trox-Stiftung, war jetzt zu Besuch in Goch und traf im Astra Bürgermeister Ulrich Knickrehm, Fachbereichsleiter Hermann-Josef Kleinen, Jugendamtsleiterin Judith Boell, Mitarbeiterin Frauke Aymans sowie die Astra-Mitarbeiter Stefan Kunz, Philip Gralla und Peter Mantel. Er stellte bei seinem Besuch auch eine künftige Förderung des Astra in Aussicht. Bürgermeister Knickrehm dankte der Stiftung sehr für ihre Unterstützung und stellte gemeinsam mit den Astra-Mitarbeitern die Neuausrichtung des Jugendzentrums vor.

Die Heinz-Trox-Stiftung ist Ausdruck des Lebenswerkes ihres Stifters Heinz Trox. Mit der Gründung der Stiftung im Jahr 1991 stellte er die Weichen, dass die auch in Goch ansässige TROX GmbH als selbständiges Unternehmen fortbestehen wird. Die Stiftungszwecke sind die Förderung wissenschaftlicher Tätigkeiten im Bereich der Klima- und Lüftungstechnik sowie die Unterstützung sozialer und kultureller Aktivitäten.

(RP)
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