Goch Neuer Vorsitzender bei der Kolpingfamilie Goch

Goch · Josef Vermeegen kann auf 24 Jahre Vorstandsarbeit zurückblicken. Auf ihn folgt Franz-Josef Angenendt.

Die Gocher Kolpingfamilie lud zur alljährlichen Generalversammlung ein. Nach einem Gottesdienst trafen sich die Mitglieder zum gemeinsamen Frühstück im Kolpinghaus, woran anschließend der 1. Vorsitzende Josef Vermeegen die anwesenden Mitglieder begrüßte und direkt in die Tagesordnung einstieg.

Nach der Totenehrung und dem Kassenbericht sowie der Entlastung dankte er zahlreichen Mitgliedern für ihre langjährige Mitgliedschaft und zeichnete sie für ihre Treue zum Verein aus. Für 25 Jahre: Hannelore und Willy Becker, Annemarie und Heinz-Theio Bruckmann, Lucia und Werner Diederichs, Wilhelm Ebben, Frank Goossens, Gertrud Hendricks, Hanni Maaßen, Britta Matenaers, Gerda und Wolfgang Reker, Erna Scholz, Christian Verfürth, Dorothea und Karl-Heinz Wagner, Elisabeth und Peter Willems, Susanne Willems. Besonders hervorzuheben ist für 60 Jahre Treue: Willi Schiffer. Für 65 Jahre: Adolf Rehaag.

Anschließend eröffnete Vermeegen die Neuwahlen und stellte sein Amt als 1. Vorsitzender zur Verfügung. Die Versammlung wählte Franz-Josef Angenendt zum neuen 1. Vorsitzenden. Daneben wurden der 2. Vorsitzende Lambert Berends, der sich das Amt mit dem wieder gewählten Norbert Janßen teilt, sowie Geschäftsführer Mathias van Amstel neu gewählt. Dem ausscheidenden Geschäftsführer Michael Peters galt großer Dank für seine dreijährige Tätigkeit. Die weiteren Vorstandsmitglieder wurden mit Präses Werner Kühle, Kassiererin Britta Melcher, Schriftführerin Dagmar Janßen und den Vertretern der Gruppierungen mit Agnes Elbers, Klemens Joosten, Andres Corsten, Ulrike Urselmann, Norbert Jenneskens, Rolf Dedert, Nele Kersten und Angelina Goertz wieder gewählt.

Als erste Amtshandlung dankte Angenendt seinem Vorgänger für hervorragende 24 Jahre Vorstandsarbeit, davon die letzten 9 Jahre als 1. Vorsitzender. Vermeegen wurde von der Versammlung mit Standing Ovations verabschiedet und erhielt als Präsent einen Scherenschnitt des Kolpinghauses, den der Kolpingbruder Robert Miesen in liebevoller Arbeit gefertigt hatte. Anschließend endete die Generalversammlung mit dem Kolpinglied.

(R)
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