Goch CDU Goch setzt sich für Sanierungsarbeiten ein

Goch · Der Antrag der CDU- Fraktion vom März dieses Jahres, 350.000 für die Sanierung und Erneuerung von Straßen und Radwegen aufzuwenden, trage erste Früchte, so die Fraktion in einer Pressemitteilung. Beleg sei, dass in Goch und den Ortschaften erste Markierungsarbeiten durchgeführt wurden. "In den nächsten Wochen sollen die ersten Fahrbahn- und Gehwegsanierungsarbeiten beginnen", so Sprecher Klemens Spronk. Auch zu den Steuereinnahmen äußerten sich die Christdemokraten: "Ein Blick in die Bücher der Stadt Goch lässt erkennen, die Steuereinnahmen sprudeln in bisher nicht gekannter Rekordhöhe. Das positive Jahresergebnis 2016 ist insbesondere auf höhere Gewerbe- und Einkommenssteuern und die Erhöhung der Grundsteuer zurückzuführen. Marc Groesdonk, stellvertretender Fraktionsvorsitzender: "Es wäre vermessen, die gute Einnahmenentwicklung als eigenen Verdienst herauszustellen. Wir profitieren hier eindeutig von der bundesweiten positiven wirtschaftlichen Entwicklung. Nun ist es an der Zeit, das Thema Straßensanierung anzugehen. Ab 2018 haben wir beantragt, jährlich 500.000 Euro zusätzlich zu investieren."

Ein weiteres Arbeitsziel der Christdemokraten soll demnächst Früchte tragen. Über Jahre hinweg haben die Senioren der CDU sich dafür eingesetzt, dass der Schwerlastverkehr aus der Innenstadt verbannt wird. "Sehr verwundert, nein sehr verärgert", so der Vorsitzende der CDU Senioren, Wolfgang Pitz, "hat mich der Artikel in der RP vom 9. Oktober, wo beim Leser der Eindruck erweckt wurde, die BFG sei Vater des Gedankens gewesen."

(RP)
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