Gocher Stadtgeschichte 500 Jahre „Haus zu den fünf Ringen“

Goch · Ein Höhepunkt in der Dezember-Ausgabe der historischen Zeitschrift „An Niers und Kendel“ des Heimatvereins Goch ist der achtseitige Bericht über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des künftigen „Hauses der Geschichte“.

 Das Haus zu den fünf Ringen am Gocher Marktplatz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945. Die Außenfassade des ansonsten schwer beschädigten Gebäudes war erhalten geblieben.   RP-Repro: K.-D. Stade

Das Haus zu den fünf Ringen am Gocher Marktplatz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945. Die Außenfassade des ansonsten schwer beschädigten Gebäudes war erhalten geblieben. RP-Repro: K.-D. Stade

Foto: Stade, Klaus Dieter (kds)/Stade,Klaus-Dieter (kds)

Es ist sicher das bekannteste und zugleich älteste Wohnhaus der Stadt Goch, das „Haus zu den fünf Ringen“ in der Steinstraße, gleich neben dem Rathaus gelegen. Seit mehr als 500 Jahren existiert das Gebäude schon, und wenn es nach dem neuen Benutzer geht, dem Heimatverein Goch, dann hat seine Zukunft als „Haus der Geschichte“ gerade erst begonnen. Der Historie des wehrhaften Bauwerks widmet sich der Gocher Stadtschreiber Hans-Joachim Koepp in einem achtseitigen Beitrag, der im Mittelpunkt des Dezember-Hefts Nummer 65 der „Historischen Zeitschrift für Stadt Goch und Umgebung“ An Niers und Kendel steht und zugleich sowohl das Titelblatt als auch die Rückseite des pünktlich zur Adventszeit erschienenen Werkes ziert.