Geldern Vorstandswahlen bei der Bruderschaft in Pont

Geldern · PONT Die St.-Antonius-/St.-Sebastianus-Bruderschaft Pont blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2017 zurück, mit Höhepunkten wie zum Beispiel Vogelschießen und Schützenfest. Zum Jahresanfang 2018 zählte die Bruderschaft 206 Schützenschwestern und -brüder, sechs von ihnen wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Wilfried Pieper wurde für 25 Jahre in der Bruderschaft gewürdigt, Heinz Artz für 50 Jahre, Heinz Willi Engelbergs und Wilhelm Raeth für 60 Jahre und Cornelius Dams und Josef Dams für 70 Jahre.

PONT Die St.-Antonius-/St.-Sebastianus-Bruderschaft Pont blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2017 zurück, mit Höhepunkten wie zum Beispiel Vogelschießen und Schützenfest. Zum Jahresanfang 2018 zählte die Bruderschaft 206 Schützenschwestern und -brüder, sechs von ihnen wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Wilfried Pieper wurde für 25 Jahre in der Bruderschaft gewürdigt, Heinz Artz für 50 Jahre, Heinz Willi Engelbergs und Wilhelm Raeth für 60 Jahre und Cornelius Dams und Josef Dams für 70 Jahre.

Ihren Vorstand haben die Mitglieder weitestgehend wiedergewählt. Kassierer Martin Behrendt schied aus persönlichen Gründen aus dem Amt aus. Der neue Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Brudermeister und 1. Vorsitzender ist Frank Naß, sein Stellvertreter und 2. Vorsitzender Stefan Ingendae. Schrift- und Geschäftsführer ist Egbert Schimke, Kassierer Mathias Elspaß, die Beisitzerinnen sind Felicitas Deselaers und Sarah Lax.

Die wichtigsten Termine der Bruderschaft für das Jahr 2018 sind das Kerzenopfer in der 17-Uhr-Messe am 5. Mai, die Kevelaer-Wallfahrt am 8. Juli und das Christkönigsfest am 25. November. Weiterhin beteiligt sich die Bruderschaft bei kirchlichen und dörflichen Veranstaltungen, im Juni sollen das Bölekesschießen in Blerick und ein Familientag stattfinden. Wer die Bruderschaft Pont kennenlernen möchte, ist montags im "Haus der Vereine" oder bei allen anderen Veranstaltungen der Bruderschaft willkommen, teilt der Verein mit.

Man könne sich aber auch direkt an eines der Vorstandsmitglieder wenden.

(RP)
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