Geldern Sport verbindet und erinnert an gute Zeiten: Fußballspiele mit Flüchtlingen

Geldern · GELDERN Es gibt nicht viele Dinge, die die Menschen so sehr teilen wie die Freude am Fußballspielen. Und das hat sich das Friedrich-Spee- Gymnasium aus Geldern zu nutze gemacht. Sieben Teams traten in der Sporthalle am Bollwerk gegeneinander an. Das Besondere daran: Gespielt wurde mit gemischten Mannschaften, bestehend aus Flüchtlingen und Schülern des Friedrich-Spee-Gymnasiums. Die Herkunft der Flüchtlinge war dabei völlig egal, denn Fußball kennt in ihren Herkunftsländern jeder, und dieser Sport verbindet sie alle.

GELDERN Es gibt nicht viele Dinge, die die Menschen so sehr teilen wie die Freude am Fußballspielen. Und das hat sich das Friedrich-Spee- Gymnasium aus Geldern zu nutze gemacht. Sieben Teams traten in der Sporthalle am Bollwerk gegeneinander an. Das Besondere daran: Gespielt wurde mit gemischten Mannschaften, bestehend aus Flüchtlingen und Schülern des Friedrich-Spee-Gymnasiums. Die Herkunft der Flüchtlinge war dabei völlig egal, denn Fußball kennt in ihren Herkunftsländern jeder, und dieser Sport verbindet sie alle.

Insgesamt stieß die Einladung zum Fußballturnier auf große Begeisterung, da der Sport für die Flüchtlinge oft der einzige Weg ist, dem Alltag in ihrer Unterkunft zu entkommen. Insgesamt rund 50 Flüchtlinge im Alter von 18 bis 40 Jahren aus neun Nationen waren der Einladung gefolgt. Und alle die, die keine Lust auf Fußballspielen hatten, konnten von der Tribüne aus zugucken oder bei Kaffee und Kuchen in der Cafeteria mit allen Beteiligten ins Gespräch kommen. Ziel der Veranstaltung war es, Kontakt zwischen Flüchtlingen, Schülern und Lehrern aufzubauen, um ihnen zu zeigen, dass sie bei uns willkommen sind.

Unterstützt wurden die Schüler bei ihrer Idee nicht nur von den Lehrern Anika Opgenorth und Stefan van Wickern, sondern auch von Valentina Janzen, der ehrenamtlichen Koordinatorin der Caritas in Geldern.

(RP)
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