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Haus Karin in Geldern Senioren feiern mit „De kölsche Tön“

Geldern  · Dass sie im Karneval die Bühnen des Gelderlandes rocken und sogar schon bis in die Karnevalshochburg Köln eingeladen wurden, ist hinlänglich bekannt. Dass sie aber auch Senioren, Behinderten und Kranken im Sommer viel Freude bringen können, das haben de kölsche Tön nun auch schon im zweiten Jahre bewiesen.

 Jakob Willems, Gerd Lange, Jochen Lichte, Theo Schreurs, Heribert Reul, Uwe Paßlack, Rolf Aal und Maria Anstoots (v.l.).

Jakob Willems, Gerd Lange, Jochen Lichte, Theo Schreurs, Heribert Reul, Uwe Paßlack, Rolf Aal und Maria Anstoots (v.l.).

Foto: Ulrike Lambrecht

Auf Einladung der beiden Einrichtungen von Haus Karin in Geldern am Westwall und an der Weseler Straße haben „die Tön“ jetzt bewiesen, dass sie sogar ein ganzes Nachmittagsprogramm bestreiten können und vor allem die Besucher emotional mitnehmen.

Klar, dass „Frontmän“ Gerd Lange einige seiner alten und neuen Gassenhauer ebenso einbrachte, wie de kölsche Tön ihre legendären Medleys mit kölschen Liedern. Als zum Ende der Veranstaltung gemeinsam ganz alte Klassiker wie „Einmal am Rhein“ oder „der treue Husar“ gesungen wurden, da merkte man, dass Singen die beste Medizin ist.

Jedenfalls waren die Mitarbeiter, die Leitung der Einrichtungen und ganz besonders die Bewohner glück­lich und können es gar nicht abwarten, dass „de kölsche Tön“ im Karneval wieder ins Haus Karin kommen.

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