Geldern Gemütlichkeit auf dem Gelinter

Geldern · WACHTENDONK Am "Tag der Deutschen Einheit" wurde zum zweiten Mal im Gesellschaftsraum unter der vereinseigenen Schießanlage auf dem Holleshof bei der Familie Waerdt der traditionelle Seniorenkaffee der Gelinter Bruderschaft durchgeführt. Es trafen sich 30 Frauen und Männer zu einem gemütlichen Nachmittag. Neben dem Ehrenvorsitzenden Gerd van de Loo begrüßte der Vorsitzende Bernd Trienekens den Ehrenoffizier Kurt Heyer. Nach einem gemeinsamen Gebet aus dem Schützenbetbuch und das Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, vor allem an den am 5.

WACHTENDONK Am "Tag der Deutschen Einheit" wurde zum zweiten Mal im Gesellschaftsraum unter der vereinseigenen Schießanlage auf dem Holleshof bei der Familie Waerdt der traditionelle Seniorenkaffee der Gelinter Bruderschaft durchgeführt. Es trafen sich 30 Frauen und Männer zu einem gemütlichen Nachmittag. Neben dem Ehrenvorsitzenden Gerd van de Loo begrüßte der Vorsitzende Bernd Trienekens den Ehrenoffizier Kurt Heyer. Nach einem gemeinsamen Gebet aus dem Schützenbetbuch und das Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, vor allem an den am 5.

Mai verstorbenen Gerhard Trienekens, konnten sich alle Anwesenden mit frisch belegten Brötchen sowie Kaffee und selbst gebackenem Kuchen stärken. Danach wurde vom Vorsitzenden dem Schützenbruder Martin van Beeck für seine 50-jährige Treue zum Verein und somit auch zum Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften die Urkunde mit Anstecknadel verliehen. Der kurz gefasste und mit Bildern untermalte Jahresbericht über die Aktivitäten der Bruderschaft der vergangenen zwölf Monate wurde vom Schriftführer Peter Schuffelen vorgetragen.

Einen Überblick über den Stand der Sanierungsarbeiten in der Honnenkapelle wurde anhand einer Bildershow eindrucksvoll vom 2. Vorsitzenden Michael Beckmann vorgetragen und erläutert. Michael Klümpen berichtete mit Engagement von seinem Praktikumsjahr in Neuseeland und Australien. Alle Anwesenden waren begeistert von seiner frischen Vortragsweise. Neben den vielen landwirtschaftlichen Informationen wurden auch Einblicke in die Lebensweise eines niederrheinischen Praktikanten in der Fremde auf amüsante Weise an die Zuhörer übermittelt.

Franz Hoyer verstand es wieder, in seiner ureigenen Art Geschichten und "Dönekes" in niederrheinischer Mundart zu erzählen und die Zuhörer zum Schmunzeln und Lachen zu bringen.

(RP)
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