Geldern Fast 50 angehende Erzieher aus Geldern besuchen Barbara Hendricks in Berlin

Geldern · GELDERN Neben einer großen Anzahl junger Frauen hat sich auch eine Handvoll junger Männer an einem schönen Frühlingstag in einem Konferenzsaal im Deutschen Bundestag eingefunden, um gemeinsam mit der Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordneten Barbara Hendricks zu diskutieren. Im Anschluss an einen Informationsvortrag im Plenarsaal des Bundestages hatten die angehenden Erzieher, junge Leute des Berufskollegs Liebfrauenschule Geldern, eine gute Stunde Zeit, sich über den Arbeitsalltag der Abgeordneten zu unterhalten und aktuelle politische Entwicklungen auszutauschen.

GELDERN Neben einer großen Anzahl junger Frauen hat sich auch eine Handvoll junger Männer an einem schönen Frühlingstag in einem Konferenzsaal im Deutschen Bundestag eingefunden, um gemeinsam mit der Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordneten Barbara Hendricks zu diskutieren. Im Anschluss an einen Informationsvortrag im Plenarsaal des Bundestages hatten die angehenden Erzieher, junge Leute des Berufskollegs Liebfrauenschule Geldern, eine gute Stunde Zeit, sich über den Arbeitsalltag der Abgeordneten zu unterhalten und aktuelle politische Entwicklungen auszutauschen.

So berichteten die Studienfahrtteilnehmer unter anderem von ihren Erfahrungen im Bereich der Integration geflüchteter Kinder. Die Studierenden stehen kurz vor dem Abschluss ihres Anerkennungsjahres und freuen sich auf ihre Zukunft im Beruf oder im Hochschulstudium. Während die meisten eine Anstellung in Kinderheimen oder Kitas anstreben, planen andere ein Jahr Au-pair in den USA oder ein Studium der Sozialen Arbeit. Da passt die Tour in die Bundeshauptstadt mit vielen sozialpädagogisch geprägten Programmpunkten natürlich perfekt in die Ausbildung.

Zentral untergebracht in Berlin Mitte, besuchte die Gruppe während der fünftägigen Studienfahrt nicht nur berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Gedenkstätte Hohenschönhausen, sondern auch die Suppenküche der Franziskaner, ein Kindermuseum und die pallottinische Gemeinschaft Berlin-Neukölln. Trotz des vollgepackten Ablaufplans blieb den Gästen vom Niederrhein ausreichend Zeit, die Stadt zu Fuß oder mit Bus und Bahn zu erkunden.

(RP)
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