Geldern Aus der Tschernobyl-Region ins Wunderland Kalkar

Geldern · STRAELEN Erneut kamen einige krebserkrankte Kinder aus der Region um Tschernobyl mit Mutter und Dolmetscherin nach Straelen. Wie in den vergangenen Jahren kommen die Kinder, diesmal Jungs im Alter von fünf bis elf Jahren, zur Stärkung ihres Immunsystems von der Kinderkrebsstation in Gomel (Tschernobyl-Region), die nach mehreren Chemotherapien dem Straelener Verein "Hilfe für krebskranke Kinder aus der Tschernobyl-Region" von Ärzten aus Weißrussland zu dringend benötigten Erholungsmaßnahmen empfohlen wurden.

STRAELEN Erneut kamen einige krebserkrankte Kinder aus der Region um Tschernobyl mit Mutter und Dolmetscherin nach Straelen. Wie in den vergangenen Jahren kommen die Kinder, diesmal Jungs im Alter von fünf bis elf Jahren, zur Stärkung ihres Immunsystems von der Kinderkrebsstation in Gomel (Tschernobyl-Region), die nach mehreren Chemotherapien dem Straelener Verein "Hilfe für krebskranke Kinder aus der Tschernobyl-Region" von Ärzten aus Weißrussland zu dringend benötigten Erholungsmaßnahmen empfohlen wurden.

Das Team um den Vereinsvorsitzenden Winfried Claßen hat wieder ein tolles und hoffentlich unvergessliches Programm für die Gäste aus der Tschernobyl-Region auf die Beine gestellt. Ihren ersten Programmpunkt erlebten die Kinder bei fast schon sommerlichen Temperaturen im Wunderland Kalkar. Han Groot Obbink als Geschäftsführer vom Wunderland, der Claßens Tschernobyl-Initiative seit vielen Jahren unterstützt, hatte die neue Gruppe zu einem wunderschönen Tag in den Freizeitpark eingeladen.

Carolin Semelka begrüßte die Gäste aus Weißrussland und überreichte den Kindern jeweils einen Kernie - das Maskottchen des Parks. Die Kinder dankten mit leuchtenden Augen, und die Mütter übergaben den Mitarbeitern des Parks Geschenke aus ihrer Heimat.

(RP)
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