Geldern "An der Seite unserer Bauern": Der CDU ging es ums Thema Landwirtschaft

Geldern · GELDERN Auf dem politischen Aschermittwoch der CDU Geldern referierte Max von Elverfeldt über die Auswirkungen der rot-grünen Naturschutzpolitik auf den ländlichen Raum. Der Präsident des Grundeigentümer-Verbandes "Familienbetriebe Land und Forst NRW" befand die Politik der Landesregierung für ideologisch und schädlich für die Region. Eine sach- und konsensorientierte Zusammenarbeit aller Naturschutz- und Nutzerverbände müsse wieder Ziel der Landespolitik werden.

 Stefan Wolters, Margret Voßeler, Max von Elverfeldt und Stefan Rouenhoff (v.l.).

Stefan Wolters, Margret Voßeler, Max von Elverfeldt und Stefan Rouenhoff (v.l.).

Foto: Leon Rütten

GELDERN Auf dem politischen Aschermittwoch der CDU Geldern referierte Max von Elverfeldt über die Auswirkungen der rot-grünen Naturschutzpolitik auf den ländlichen Raum. Der Präsident des Grundeigentümer-Verbandes "Familienbetriebe Land und Forst NRW" befand die Politik der Landesregierung für ideologisch und schädlich für die Region. Eine sach- und konsensorientierte Zusammenarbeit aller Naturschutz- und Nutzerverbände müsse wieder Ziel der Landespolitik werden.

Die CDU-Landtagsabgeordnete Margret Voßeler erklärte, die umstrittene Landwirtschafts-Kampagne von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sei völlig unangebracht. So eine "Verunglimpfung" der Landwirte würde es mit der CDU nie geben: "Wir stehen an der Seite unserer Bauern." An den Vortrag schloss sich eine Diskussion mit den knapp 80 Zuhörern an. Beendet wurde die Veranstaltung mit Heringsstipp und Bratkartoffeln.

(RP)
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