Festnahmen in Bayern: Spione sollen für Russland US-Einrichtungen ausgespäht haben
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Weeze kassiert die erste Saisonniederlage

Bezirksliga-Frauen: TV Jahn Königshardt – TSV Weeze 3:1 (20:25, 25:20, 25:19, 25:19).

WEEZE (holt) Die weiße Weste von Spitzenreiter Weeze hat die ersten Flecken. Das Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten Königshardt eröffnete das TSV-Sextett mit einem knappen Satzerfolg, und bis zum 11:7 in Durchgang zwei lief für den Landesliga-Absteiger alles nach Plan. Dann aber übernahm Königshardt das Kommando und brachte den zu nachlässig agierenden Weezerinnen zwei Satzverluste bei. Mit Wechseln versuchte TSV-Trainer Heiko Dannenberg sein Team zwar zurück auf die Erfolgsspur zu lotsen. Im vierten Satz aber war die erste Saisonniederlage perfekt.

Veert verliert Kontakt zum Tabellen-Mittelfeld

Rumelner TV – SV Veert 3:0 (25:20, 25:19, 25:18).

Veert (holt) Nach der 0:3-Niederlage im richtungweisenden Duell gegen Rumeln belegt Veert weiter den Relegationsrang vor Hiesfeld und Weeze II. Doch der Abstand zum Mittelfeld mit Rumeln, Dinslaken und Hau wuchs auf vier Zähler an. Das Abstiegsgespenst macht weiter Jagd auf die Veerterinnen, die in allen drei Durchgängen schnell in der Defensive waren. Im Auftaktsatz verlor das Team von SVV-Trainer Dirk Weckwerth bei 10:15 den Anschluss. Im zweiten Satz ließ Veert seine Gegner bei 5:9 davonziehen, und im dritten Durchgang zeichnete sich bei 6:17 die deutliche Pleite ab.

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TSV Weeze II – SV Bedburg-Hau 1:3 (25:22, 17:25, 17:25, 24:26).

Weeze (holt) In heimischer Kulisse spielte Schlusslicht Weeze im Kreisderby mit Hau anfangs die besseren Trümpfe aus. Der Aufsteiger begann selbstbewusst und ging in Satz eins 10:3 in Führung. Hau kam danach zwar heran, doch ab 17:16 war Weeze wieder Chef am eigenen Netz und schließlich verdient 1:0. vorn. Ab Satz zwei änderte sich das Bild. Die Gäste stabilisierten ihr Spiel und machten mehr Druck am Aufschlag und im Angriff. Die TSV-Sextett wurde nervös. Weezes Angriff mit dem Schwesternpaar Helena und Christina Voss auf der Netzmitte verlor die anfängliche Durchschlagskraft. Doch spielentscheidend war die Endphase des dritten Satzes, als Weeze eine 17:12-Führung abgab.

(RP)
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