Fußball Walbecks Frauen beim MSV Duisburg auf dem Prüfstand

Walbeck · Fußball-Niederrheinliga Frauen: MSV Duisburg II - SV Walbeck (morgen 15 Uhr). Walbecks Trainer Heinz Willi Hegger zählt die Duisburger, die aus der Regionalliga abstiegen, zu den Mitfavoriten. Nach zwei Spieltagen sieht es danach noch nicht aus, der MSV bisher sieg- und punktlos, Walbeck hingegen führt die Tabelle an. Daraus eine Favoritenrolle für seine Mannschaft abzuleiten, davon ist Walbecks Trainer weit entfernt. "Die Niederlage der Duisburger in Hemmerden stellt wohl den Spielverlauf auf den Kopf", hat Hegger recherchiert. Auch deshalb, weil der Gegner eine recht junge Mannschaft stellt. Am Sonntag könnte sich das Mannschaftgefüge des Gastgebers durch Spielerinnen aus dem Bundesliga-Kader ändern. Die erste Liga hat nämlich spielfrei. Hinzu kommt die personelle Situation bei den Walbeckern, die ausgerechnet in dieser Begegnung aus verschiedenen Gründen einige Ausfälle verkraften müssen. Vor allem im Abwehrbereich muss Trainer Hegger experimentieren: "Dass es in diesem Spiel eng wird, war vorher bekannt. Umso wichtiger war es für uns, die beiden ersten Spiele erfolgreich absolviert zu haben."

 Anja Juntermanns spielt im Walbecker Mittelfeld.

Anja Juntermanns spielt im Walbecker Mittelfeld.

Foto: FUPA/Verheyen

Fußball-Niederrheinliga Frauen: MSV Duisburg II - SV Walbeck (morgen 15 Uhr). Walbecks Trainer Heinz Willi Hegger zählt die Duisburger, die aus der Regionalliga abstiegen, zu den Mitfavoriten. Nach zwei Spieltagen sieht es danach noch nicht aus, der MSV bisher sieg- und punktlos, Walbeck hingegen führt die Tabelle an. Daraus eine Favoritenrolle für seine Mannschaft abzuleiten, davon ist Walbecks Trainer weit entfernt. "Die Niederlage der Duisburger in Hemmerden stellt wohl den Spielverlauf auf den Kopf", hat Hegger recherchiert. Auch deshalb, weil der Gegner eine recht junge Mannschaft stellt. Am Sonntag könnte sich das Mannschaftgefüge des Gastgebers durch Spielerinnen aus dem Bundesliga-Kader ändern. Die erste Liga hat nämlich spielfrei. Hinzu kommt die personelle Situation bei den Walbeckern, die ausgerechnet in dieser Begegnung aus verschiedenen Gründen einige Ausfälle verkraften müssen. Vor allem im Abwehrbereich muss Trainer Hegger experimentieren: "Dass es in diesem Spiel eng wird, war vorher bekannt. Umso wichtiger war es für uns, die beiden ersten Spiele erfolgreich absolviert zu haben."

Welche MSV-Mannschaft den SV Walbeck erwartet, ist schwer einzuschätzen, aber man geht entspannt in dieses Spiel und will nicht mit ganz leeren Händen heimkehren.

(ksch)
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