Basketball Vernums Korbjäger kassieren erste Saison-Niederlage

Vernum · Basketball-Bezirksliga, Gruppe 6: SC Bayer Uerdingen II - Grün-Weiß Vernum 84:77 (38:39). Die ersatzgeschwächten Basketballer aus Vernum haben in Krefeld die erste Niederlage der Saison kassiert - und das nicht ganz unerwartet. "Dass uns vier Leistungsträger fehlten, hat sich leider bemerkbar gemacht", erklärte Spielertrainer Lutz Stauffer, dessen Mannen neben Spielstärke auch die Möglichkeit, häufiger zu wechseln, einbüßten. So legten die Hausherren schon im ersten Viertel ein hohes Tempo vor und führten dank zahlreicher zweiter Würfe und einer guten Trefferquote deutlich, ehe die Grün-Weißen ihre unzureichende Quote etwas korrigierten und auf sieben Punkte herankamen.

Basketball-Bezirksliga, Gruppe 6: SC Bayer Uerdingen II - Grün-Weiß Vernum 84:77 (38:39). Die ersatzgeschwächten Basketballer aus Vernum haben in Krefeld die erste Niederlage der Saison kassiert - und das nicht ganz unerwartet. "Dass uns vier Leistungsträger fehlten, hat sich leider bemerkbar gemacht", erklärte Spielertrainer Lutz Stauffer, dessen Mannen neben Spielstärke auch die Möglichkeit, häufiger zu wechseln, einbüßten. So legten die Hausherren schon im ersten Viertel ein hohes Tempo vor und führten dank zahlreicher zweiter Würfe und einer guten Trefferquote deutlich, ehe die Grün-Weißen ihre unzureichende Quote etwas korrigierten und auf sieben Punkte herankamen.

Vernum war jetzt im Spiel und erarbeitete sich bis zur Halbzeit, auch dank eines starken Sebastian Rosinski (15 Punkte in der ersten Hälfte), eine knappe Führung. "Anfang des dritten Viertels hat sich dann wieder Unkonzentriertheit eingeschlichen", bemängelte Stauffer. Seinen Spielern gelang in den ersten fünf Minuten kein einziger Punkt, am Ende des Viertels war der Rückstand auf zwölf Punkte angewachsen - besonders der sonst so treffsichere Christoph Kobsch schien vom Pech verfolgt zu sein. Im Schlussviertel machte sich zwar so langsam die Kondition der dünn besetzten Vernumer bemerkbar, aufgeben wollten sie sich aber noch nicht und kamen durch fünf Dreier wieder auf vier Punkte heran.

Am Ende triumphierte trotzdem verdientermaßen der Mit-Favorit auf den Aufstieg in einem "spannenden und intensiven Spiel", wie Stauffer befand.

(n-h)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort