Lokalsport SV Walbeck II gerettet, TSV Weeze zittert

Gelderland · Frauenfußball-Landesliga: Viktoria Winnekendonk - Borussia Bocholt II 3:2 (1:1). Die Viktoria hat ihre gute Form mit einem Heimsieg gegen den designierten Vizemeister bestätigt. Die Gäste erwischten zunächst den besseren Start und gingen bereits nach sechs Minuten in Führung. Es dauerte eine Weile, ehe die Heimelf zu ihrem Spiel fand. Zwei Minuten vor der Pause glückte Paulina Heilen der Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel legte die Viktoria noch einmal zu und stand sattelfest in der Defensive. Nach Vorarbeit von Samira Berns war es erneut Paulina Heilen, die den Führungstreffer erzielte. Anschließend unterlief den Gästen ein Eigentor. Bocholt kam in der 73. Minute auf 2:3 heran - weitere Chancen hatte der Tabellenzweite allerdings nicht mehr. "Wir haben in der Schlussphase nicht mehr viel zugelassen und den Sieg im letzten Heimspiel gebührend gefeiert", sagte Trainer Uli Berns.

Frauenfußball-Landesliga: Viktoria Winnekendonk - Borussia Bocholt II 3:2 (1:1). Die Viktoria hat ihre gute Form mit einem Heimsieg gegen den designierten Vizemeister bestätigt. Die Gäste erwischten zunächst den besseren Start und gingen bereits nach sechs Minuten in Führung. Es dauerte eine Weile, ehe die Heimelf zu ihrem Spiel fand. Zwei Minuten vor der Pause glückte Paulina Heilen der Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel legte die Viktoria noch einmal zu und stand sattelfest in der Defensive. Nach Vorarbeit von Samira Berns war es erneut Paulina Heilen, die den Führungstreffer erzielte. Anschließend unterlief den Gästen ein Eigentor. Bocholt kam in der 73. Minute auf 2:3 heran - weitere Chancen hatte der Tabellenzweite allerdings nicht mehr. "Wir haben in der Schlussphase nicht mehr viel zugelassen und den Sieg im letzten Heimspiel gebührend gefeiert", sagte Trainer Uli Berns.

Bezirksliga, Gruppe 1: Alemannia Pfalzdorf - SV Walbeck II 1:4 (0:3). Mit dem Erfolg in Pfalzdorf haben die Walbeckerinnen den Klassenerhalt eingetütet. Vor allem in der ersten Halbzeit zeigte die Mannschaft eine starke Leistung und nutzte konsequent ihre Chancen. Sonja Gravendyck (22.), Eva Greshake (32.) und Nenja Look (35.) sorgten für die Vorentscheidung. Daran änderte auch der Anschlusstreffer der Heimelf (57.) nichts. Jil Statetzny nutzte einen Elfmeter (88.) zum 4:1-Endstand. "Ein Lob der ganzen Mannschaft, die in diesem wichtigen Spiel alles abgerufen und verdient gewonnen hat", meinte Trainer Rainer Statetzny.

Olympia Bocholt - TSV Weeze 1:2 (1:1). Trotz des Erfolges in Bocholt fielen die Weezerinnen auf einen Abstiegsplatz zurück, da auch die Konkurrenz fleißig gepunktet hat. Sarah Valentin erzielte die Weezer Führung nach 14. Minuten, Bocholt glich vor der Pause aus. Tamara Bocksteger traf nach 52 Minuten zum 2:1-Endstand. "Die Mannschaft hat kompakt gestanden und ist für ihre kämpferische Leistung belohnt worden", sagte Trainer Olaf Schnell nach dem Spiel. Der Klassenerhalt hängt am seidenen Faden, zumal Weeze im letzten Spiel gegen Meister SV Brünen ran muss.

Bezirksliga, Gruppe 3: SC Auwel-Holt - SuS Schaag 6:1 (2:1). Die Moral stimmt beim Absteiger aus Holt, der es am letzten Spieltag noch einmal richtig krachen ließ und sich mit Saisonsieg Nummer sechs verabschiedete. Den Rückstand aus der elften Minute drehten Carolin Rattmann und Klara Marie Hetjens vor der Pause in eine Führung um. Nach dem Wechsel ging die Torjagd weiter, kurz nach dem Wechsel trafen Jenny Aerts und Carolin Rattmann. In der Schlussphase machte Nina Langenstein mit einem Doppelpack das halbe Dutzend für die überlegenen Gastgeberinnen voll.

TSV Wachtendonk-Wankum - OSC Rheinhausen 3:4 (1:1). Turbulent ging es im Sportpark Laerheide zu - mit einem schlechten Ende für die Gastgeberinnen. Nach frühem Rückstand (3.) war Jessica Beckert in der 40. Minute mit dem Ausgleichstor zur Stelle. Kurz nach dem Wechsel die Führung durch Susanne Wylenzek. Die Gäste schafften in der 70. Minute den Ausgleich und gingen mit einem Doppelschlag (80. und 81.) mit 4:2 in Führung. Für die TSV-Auswahl reichte es in der Schlussminute nur noch zum 3:4 durch Susanne Wylenzek.

(ksch)
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