Fußball FC Aldekerk holt Jannik Wißfeld und Niklas Petkens zurück

Kerken · Beide Spieler haben bereits in der Vergangenheit für den Bezirksligisten gekickt. In der kommenden Woche soll der Trainingsbetrieb wieder starten. „Wir werden sicher wieder viel Spaß haben“, sagt Spielertrainer Marc Kersjes.

 Jannik Wißfeld (rechts) kommt vom TSV Wachtendonk-Wankum II.

Jannik Wißfeld (rechts) kommt vom TSV Wachtendonk-Wankum II.

Foto: mvo/van Offern, Markus (mvo)

Nachdem bei einigen Vereinen das Training wieder aufgenommen wurde, steigt in der kommenden Woche auch der Fußball-Bezirksligist FC Aldekerk wieder ein. Bei einer Spielerversammlung am Donnerstag wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen. Bis dato hatte der FCA seine Anlage noch gesperrt. „Man hat den Spielern angemerkt, dass sie wieder Bock auf Fußball haben. Wir werden in der kommenden Woche locker ins Trainingsprogramm einsteigen und sicher wieder viel Spaß haben“, sagt Spielertrainer Marc Kersjes.

Für die neue Saison haben die Aldekerker zwei Spieler neu verpflichtet. Niklas Petkens und Jannik Wißfeld sind beim FCA aber keine Unbekannten, sind sie dem Verein doch schon zum Teil über viele Jahre verbunden. Niklas Petkens trainiert schon seit geraumer Zeit die A-Jugend des FC Aldekerk, die seit zwei Jahren eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Nieukerk (JSG Kerken) bildet. So dauerte sein Gastspiel beim TSV Wachtendonk-Wankum, wo er in der zweiten Mannschaft spielte, auch nur ein Jahr.

Auch Jannik Wißfeld kommt vom TSV Wa.-Wa., wo er in der vor dem Abbruch stehenden Saison 2019/20 als Co-Spielertrainer der zweiten Mannschaft tätig war. Auch er ist wie Niklas Petkens viele Jahre als Jugendtrainer tätig gewesen und trainierte beim TSV die Teams von der C- bis zur A-Jugend. Drei Jahre war Wißfeld auch für die erste Mannschaft des FC Aldekerk aktiv und gehört wie Niklas Petkens zum Aufstiegsteam in der Saison 2015/16. Nun kehren beide Spieler wieder zurück nach Aldekerk. „Wir freuen uns über die beiden Zugänge, die auf jeden Fall eine Bereicherung und Verstärkung für unser Team sein werden“, sagt Kersjes.

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