Lokalsport Fußball-Kreisliga A: Nächstes Derby im Aufstiegsrennen

Geldern · GSV Geldern - Grün-Weiß Vernum (heute, 20 Uhr). In kaum einer Partie könnte bis zum Saisonende mehr Brisanz stecken: Zwei Lokalrivalen, die punktgleich sind und damit gleich große Chancen auf den Aufstieg in die Bezirksliga haben, treffen im Gelderlandstadion aufeinander. "Lokalderby, Spiel auf Augenhöhe, kein Zuckerschlecken." Mit diesen Schlagworten umschreibt Gelderns Trainer Peter Streutgens dieses vorgezogene Spiel des 26. Spieltages. Für beide Mannschaften gelte, so Streutgens: "Einen Ausrutscher darf sich keiner mehr erlauben."

GSV Geldern - Grün-Weiß Vernum (heute, 20 Uhr). In kaum einer Partie könnte bis zum Saisonende mehr Brisanz stecken: Zwei Lokalrivalen, die punktgleich sind und damit gleich große Chancen auf den Aufstieg in die Bezirksliga haben, treffen im Gelderlandstadion aufeinander. "Lokalderby, Spiel auf Augenhöhe, kein Zuckerschlecken." Mit diesen Schlagworten umschreibt Gelderns Trainer Peter Streutgens dieses vorgezogene Spiel des 26. Spieltages. Für beide Mannschaften gelte, so Streutgens: "Einen Ausrutscher darf sich keiner mehr erlauben."

Für die Vernumer ist das Gastspiel in Geldern bereits das zweite Derby gegen einen Aufstiegs-Konkurrenten innerhalb von 14 Tagen. Am Freitag, 24. April, ging das Gastspiel beim SV Walbeck mit 1:3 verloren. Vernums Trainer Sascha Heigl erwartet, dass sein Team über 90 Minuten überzeugt. "Dann werden wir sicher auch beim GSV bestehen", sagt Heigl. Am Sonntag gewann sein Team - wie auch der GSV - sein Spiel mit 3:1. Die zuletzt gesperrten Gianluca Antoniazzi und René Bendgens dürfen wieder mitspielen.

Geldern wird auf Aytac Azmaz verzichten müssen. "Damit fehlt unserem Spiel der Dreh- und Angelpunkt", sagt Trainer Peter Streutgens, "Deniz Gencer wird diese Position wie zuletzt in Rindern wieder übernehmen."

(buer)
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