Tischtennis Aufstiegsaspiranten auf Erfolgskurs

Geldern · Tischtennis-Verbandsliga: Die Männer des SV Walbeck erreichen beim Tabellennachbarn Bayer Uerdingen II ein 8:8 und wahren ihre Chance auf die NRW-Liga. Die Frauen machen mit dem 8:2 gegen Kamp-Lintfort ihren neunten Sieg perfekt.

 Franziska Holla entschied das Spitzen-Einzel gegen die Lintforterin Sandra Sänger in fünf spannenden Sätzen für sich. Auf Kestutis Zeimys ist Verlass: Der Litauer gewann zwei Einzel und beide Doppel an der Seite von Christoan Peil und hält den SV Walbeck damit auf Aufstiegskurs.

Franziska Holla entschied das Spitzen-Einzel gegen die Lintforterin Sandra Sänger in fünf spannenden Sätzen für sich. Auf Kestutis Zeimys ist Verlass: Der Litauer gewann zwei Einzel und beide Doppel an der Seite von Christoan Peil und hält den SV Walbeck damit auf Aufstiegskurs.

Foto: Venn

Tischtennis-Verbandsliga Männer: Bayer Uerdingen II - SV Walbeck 8:8. Vor der Partie beim Tabellennachbarn hätten die Spieler des SV Walbeck sofort für einen Punktgewinn unterschrieben. "Wir hatten uns keine Chance ausgerechnet, nachdem wir uns die Uerdinger Aufstellung angeschaut hatten", sagte Mannschaftsführer Christian Peil. Doch nach dem 8:8 überwog etwas der Ärger über einen verpassten Auswärtssieg - schließlich hatte sich der SV Walbeck zwischenzeitlich eine 7:4-Führung verschafft. Am Ende sicherten Kestutis Zeimys/Christian Peil, die bereits das Eingangsdoppel gewonnen hatten, wenigstens das Unentschieden. Außerdem punkteten Zeimys (2), Peil, Oliver Schauer, Henrik Cobbers und Yannick Büns/Cobbers für die Gäste. Der SV Walbeck musste noch ohne Neuzugang Peter Koelen (Urlaub) auskommen.

 Franziska Holla entschied das Spitzen-Einzel gegen die Lintforterin Sandra Sänger in fünf spannenden Sätzen für sich. Auf Kestutis Zeimys ist Verlass: Der Litauer gewann zwei Einzel und beide Doppel an der Seite von Christoan Peil und hält den SV Walbeck damit auf Aufstiegskurs.

Franziska Holla entschied das Spitzen-Einzel gegen die Lintforterin Sandra Sänger in fünf spannenden Sätzen für sich. Auf Kestutis Zeimys ist Verlass: Der Litauer gewann zwei Einzel und beide Doppel an der Seite von Christoan Peil und hält den SV Walbeck damit auf Aufstiegskurs.

Foto: Venn

Verbandsliga Frauen: SV Walbeck - Post SV Kamp-Lintfort 8:2. Der Tabellenzweite SV Walbeck geriet in den Doppeln zunächst mit 0:2 in Rückstand. "In diesen Spielen hatten wir einfach keine Chance", sagte Mannschaftsführerin Franziska Holla. Doch die Spielerinnen des Titelaspiranten ließen sich nicht beirren und erledigten die Pflichtaufgabe anschließend im Schnelldurchgang. "Wir haben zwar in einigen Einzeln das nötige Glück gehabt. Doch insgesamt geht das Resultat in Ordnung", meinte Franziska Holla, die ebenso wie ihre Schwester Marina gegen Lintforts Nummer eins Sandra Sänger erfolgreich war.

Spvgg. Meiderich - TTC Geldern-Veert 1:8. Der auf Meidericher Seite befürchtete Trainingsrückstand gegenüber den TTC-Damen wurde im Ergebnis deutlich. Lediglich Katja Jansen musste das Duell gegen die Meidericher Nummer eins Gabriele Schuchna abschreiben, alle übrigen Partien wurden gewonnen. Die Überlegenheit der Gäste, die den vierten Tabellenplatz festigten, verdeutlicht auch das Ballverhältnis von 331:235.

TSSV Bottrop - SV Walbeck II 8:3. Auch wenn Walbecks Zweitvertretung gegen Bottrop verlor, konnte ein Debakel wie im Hinspiel verhindert werden. "Es ist schon ein Fortschritt, dass wir im Gegensatz zum Hinspiel diesmal drei Spiele gewonnen haben", meinte Mannschaftsführerin Nicole van de Locht, die ein Einzel und das Doppel an der Seite von Stephanie Gretz-Carbotti beisteuerte. Den dritten Punkt für die Gäste holte Hannelore Hebinck.

SV Walbeck III - TTV Rees-Groin 5:8. Die ehemalige Zweitligaspielerin Raffaela Kurz war der Sieggarant für die Gäste. Drei Einzel und ein Doppel mit Katharina Kock entschied die Reeser Nummer eins, die ab sofort nicht mehr zur Verfügung steht, für sich. "Schade, dass sie diesmal noch dabei war. Ansonsten hätte unsere Dritte wertvolle Punkte im Abstiegskampf sammeln können", sagte Franziska Holla, die mit der ersten Mannschaft parallel spielte und das Geschehen beobachten konnte.

(buer)
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