Handball Achim Schürmann freut sich auf die Glückauf-Halle

Aldekerk · Handball-Regionalliga der Männer: VfB Homberg - TV Aldekerk (heute, 18.30 Uhr). Noch sieben Spiele trägt Achim Schürmann die sportliche Verantwortung beim TV Aldekerk, mit dem er in den vergangenen Jahren etliche Erfolge gefeiert hat. Im Rahmen seiner persönlichen Abschiedstournee steht heute Abend ein ganz besonderes Spiel auf dem Programm. Die Grün-Weißen sind zu Gast beim Drittletzten VfB Homberg, den Schürmann in der kommenden Saison nach Möglichkeit als Regionalligisten trainieren möchte.

Handball-Regionalliga der Männer: VfB Homberg - TV Aldekerk (heute, 18.30 Uhr). Noch sieben Spiele trägt Achim Schürmann die sportliche Verantwortung beim TV Aldekerk, mit dem er in den vergangenen Jahren etliche Erfolge gefeiert hat. Im Rahmen seiner persönlichen Abschiedstournee steht heute Abend ein ganz besonderes Spiel auf dem Programm. Die Grün-Weißen sind zu Gast beim Drittletzten VfB Homberg, den Schürmann in der kommenden Saison nach Möglichkeit als Regionalligisten trainieren möchte.

Trotz der besonderen Konstellation steht fest: Der TV Aldekerk wird heute Abend keine Geschenke verteilen. "Ich wünsche dem VfB Homberg in sechs der restlichen sieben Spiele viel Glück. Doch ich erwarte von meiner Mannschaft, dass wir als Sieger die Heimreise antreten", sagt Schürmann, der sich bereits auf den Auftritt in der altehrwürdigen Glückauf-Halle freut. "Dort sind schon manche Handball-Schlachten geschlagen worden. Ich liebe solche Hallen, in denen man die Tradition riechen kann", sagt der ATV-Coach.

In den vergangenen Wochen präsentierten sich seine Schützlinge launenhaft. Zunächst kassierte der TV Aldekerk eine verdiente Niederlage beim Abstiegskandidaten Borussia Mönchengladbach und bot dabei seine schwächste Saisonleistung. Doch nur eine Woche später waren die Schürmann-Schützlinge wieder auf der Höhe und schlugen den TuS Opladen mit 30:26.

In Homberg muss die Mannschaft ohne ihre beiden Linkshänder Thomas Jentjens (Schulterverletzung) und Tobias Dickel (Bänderriss) auskommen. Dafür zeichnet sich ein Comeback von Christoph Kleinelützum ab.

(him)
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