Pegel im November 2023 So hoch steht das Wasser an Niers und Fleuth in Geldern
Die Hochwasser an Niers und Fleuth haben Ende November ihre Höchststände von Mitte November noch einmal um mehr als zehn Zentimeter übertroffen. Das Bild zeigt die Gelderner Fleuth unter der Bundesstraße 9.
So sah es an der Stelle Mitte November aus: Der Radweg an der Fleuth war an der Unterführung der B9 am Getzemannshof unpassierbar.
Das Foto zeigt die Niers am Bootsanleger in Geldern Ende November 2023.
Und so sah es Mitte November bei 15 Zentimeter weniger Pegelstand aus: Die starken Regenfälle der vergangenen Tage hatten die Pegel von Niers und Fleuth in Geldern ansteigen lassen.
Die Fleuth bei Geldern Ende November 2023.
Die selbe Stelle zwei Wochen zuvor: Die Gelderner Fleuth an der Überführung der B9 auf der Baersdonk. Die Wiese war noch nicht so stark überflutet.
Sehen Sie in der Folge zunächst Bilder des Hochwassers an Fleuth und Niers in Geldern vom 29. November 2023. Später kommen dann die Ansichten von Mitte November.
Der renaturierte Bereich der Niers in Geldern an der Bundesstraße 9.
Der Bootsanleger der Niers in Geldern.
Der renaturierte Bereich der Niers in Geldern an der Bundesstraße 9. Man erkennt, dass auch die Wiesen auf der anderen Flussseite unter Wasser stehen.
Der renaturierte Bereich der Niers in Geldern an der Bundesstraße 9.
Der Radweg „Ponter Pädsche“ steht unter Wasser.
Der Radweg „Ponter Pädsche“ ist gesperrt.
Die Fleuth bei Geldern.
Der Radweg „Ponter Pädsche“ an der Niers steht unter Wasser.
Die Niers am Nierspark in Geldern.
Die Fleuth an der B9 in Geldern.
Die Fleuth an der B9 in Geldern.
Die Unterführung des alten Bahndamms hinter der Straße „Am Holländer See“ steht unter Wasser.
Die Unterführung des alten Bahndamms hinter der Straße „Am Holländer See“ ist gesperrt.
In der Unterführung verläuft der Brühlsche Leitgraben normalerweise unterirdisch.
Es folgen nun Fotos des Hochwassers von Mitte November 2023. Die Pegel lagen auf den höchsten Ständen seit Jahren, aber noch zehn bis 15 Zentimeter unter denen von Ende November: Das Foto zeigt die Niers am Bootsanleger in Geldern.
Die große Niers am Möhlendyck in Pont.
Der Bootsanleger in Pont.
Die Wiese neben der Straße „Möhlendyck“.
Seenlandschaft in der Nähe von Haus Ingenray.
Die Niersbrücke der Königsberger Straße in Geldern.
Die Felder an der kleinen Niers an der JVA Pont stehen ebenfalls zum Teil unter Wasser.
Die kleine Niers gar nicht mehr so klein.
Das Ponter Pädsche ist gesperrt. Der beliebte Radweg zwischen Pont und Geldern unterquert die B9 direkt neben der Niers. Dort ist kein Durchkommen mehr.
Hier ist normalerweise der Radweg.
Nun benötigt man eher ein Boot.
Vom Bootsanleger ist nur noch das Schild nicht unter Wasser.
Auch der Parkplatz am Bootsanleger in Pont steht unter Wasser.
Die Insel in der Niers in Geldern in der Nähe des Weges „An der Insel“.
Die Insel in der Niers in Geldern in der Nähe des Weges „An der Insel“.
Die Insel in der Niers in Geldern in der Nähe des Weges „An der Insel“.
Wiesen in Pont sind überschwemmt.
Die Niersbrücke am Möhlendyck in Pont.
Eine Wiese am Möhlendyck.
Obwohl die Wiese nicht direkt an die kleine Niers grenzt, ist sie komplett überschwemmt.
Das Gebiet liegt sehr flach, deshalb steht dort schnell mal Wasser, aber diese Menge ist ungewöhnlich.
Der offizielle Pegel der Gelderner Fleuth am Egmondpark.
In der Spitze erreichte der Pegel 1,62 Meter. Damit ist die sogenannte Informationsstufe 1 überschritten: Die liegt bei 1,6 Meter. Darüber spricht man an der Fleuth von einem leichten Hochwasser.
Die Enten gucken sich das Hochwasser lieber von weiter oben an.
Die Fleuth am Egmondpark.
Dieser Graben im Wohngebiet Nierspark gleicht einem Fluss.
Dieser kleine See im Nierspark wurde künstlich angelegt. Er hat eine direkte Verbindung zur Niers und ist entsprechend gut gefüllt.
Das Regenauffangbecken im Nierspark ist pickepackevoll.
Die Niers von der Brücke für Radfahrer und Fußgänger an der Straße „Am Goltenhof“ aus gesehen.
Auch eine Unterführung unter dem alten Bahndamm in Geldern an der Straße „Am Holländer See“ stand zehn Zentimeter tief unter Wasser. Dort führt der Brühlsche Leitgraben entlang, normalerweise an dieser Stelle unterirdisch.
Die Niers von der Brücke für Radfahrer und Fußgänger an der Straße „Am Goltenhof“ aus gesehen.
Der Bootsanleger in Geldern an der Straße „Am Goltenhof“ steht komplett unter Wasser.
Die Niers von der Brücke für Radfahrer und Fußgänger an der Straße „Am Goltenhof“ aus gesehen.
Die schmale Brücke für Fußgänger und Radfahrer.
Die schmale Brücke für Fußgänger und Radfahrer.
Der inoffizielle Pegel, hier steht nur ein Messstab, die Daten werden aber nicht erfasst steht bei rund 1,5 Meter. Das Wasser stieg nach der Aufnahme noch weiter an.
Das Grabensystem im Wohngebiet Nierspark in Geldern.
Die Gelderner Fleuth an der Überführung der B9 auf der Baersdonck. Im Hintergrund befinden sich die Werke von Unimicron, ehemals Ruwel.
Der meist ausgetrocknete alte Gelderner Stadtgraben im Park hinter der Stadtverwaltung führt ordentlich Wasser.
Auch ein Wanderweg läuft hier entlang.
Die Fleuth an der Fußgängerbrücke an der Stauffenbergstraße in Geldern.
Die Fleuth an der Fußgängerbrücke an der Stauffenbergstraße in Geldern.