Dorfspaziergang in Corona-Zeiten Ein Besuch im Oermten
Ein Spaziergang durch Oermten zeigt die vielfältigen Seiten des Dorfs. Wegweisend ist etwa der Rundwanderweg, auf dem man gut aufgehoben ist, wenn man die landschaftliche Schönheit Oermtens einmal kennenlernen will.
Beliebt bei Ausflüglern ist diese lauschige Schmuse-Ecke.
Anklang bei Kindern findet allerdings wohl eher dieser Spielplatz mitten im Ort – und aktuell in herbstlichem Ambiente.
Der Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr steht nichts im Wege.
Wer jedoch mit dem Auto in Oermten unterwegs ist und zudem bekennender Oermter ist, hat ein Logo hinten auf der Heckklappe. Ein Logo, das Jan Baumanns designt hat. In dem Logo findet sich die Windrad-Silhouette, vor der Baumanns hier sitzt, wieder.
Eine schöne Aussicht kann man genießen, wenn man von Oermten Richtung Rheurdt blickt.
Doch auch innerorts gibt es viel schönes zu betrachten. Hier: das Heiligenhäuschen vom Schutzpatron der Bruderschaft: Sebastianus.
Die Männer vom Stammtisch der Bruderschaft halten alles rund um den Mehrgenerationenplatz in Schuss, zu sehen sind Gerd Vester (links) und Werner Reich, auch Mücke genannt.
Der Schießstand der St.-Sebastianus-Bruderschaft.
Das Dürrekreuz am Oermter Kirchweg – aktueller denn je.
Honig gibt es in Oermten übrigens aus der eigenen Imkerei bei Elfi Andratschke-Jahnke.
Zum Dorfleben gehört zudem die Gaststätte Fronhoffs. Aber aus alters- und gesundheitlichen Gründen hören Willi und Antonia „Toni“ Fronhoffs schweren Herzens auf, mit auf dem Bild: Hund Bubi.
Und zum Schluss noch ein besonders wolliger Bewohner des Dorfs.