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Gartenbau im Gelderland Landgard meldet Zehn-Jahres-Hoch

Herongen · Die Genossenschaft meldet positive Zahlen für das Geschäftsjahr 2021. Der Gartenbauvermarkter in Herongen profitiert von der Corona-Pandemie. Inflation und Ukraine-Krieg erschweren jedoch die Situation aktuell.

 Auf der Vertreterversammlung (v.l.) Robert Sauer, Dirk Bader und Carsten Bönig vom Landgard-Vorstand mit dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Willi Andree und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Bert Schmitz.

Auf der Vertreterversammlung (v.l.) Robert Sauer, Dirk Bader und Carsten Bönig vom Landgard-Vorstand mit dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Willi Andree und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Bert Schmitz.

Foto: Landgard/Lina Nikelowski

Mit einem Film über Kampagnen, Kooperationen und Veranstaltungen hat Landgard am Mittwoch, einen Tag nach der Vertreterversammlung in Essen, sein Pressegespräch über das Geschäftsjahr 2021 gestartet. „Viele positive Geschichten“, sagte Vorstandsmitglied Carsten Bönig nach den vielen bunten Bildern. Und ebenso positiv seien die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahrs. Die Gartenbaugenossenschaft mit Zentrale in Herongen setzte die Aufwärtsentwicklung der vergangenen Jahre fort. Von einem „Umsatzsprung“ 2021 sprach Bönig. Der Wert ging gegenüber dem Vorjahr um zwölf Prozent (246 Millionen Euro) nach oben. „Die Genossenschaft steht so gut da wie seit zehn Jahren nicht mehr“, urteilte Bönig.