Rundgang über den Friedhof in Geldern Auf dem Gelderner Friedhof Stadtgeschichte erleben
Die Grabkapelle der Familie von Hoensbroech von 1858.
Die eindrucksvolle Jesus-Figur am Eingang zum Friedhof.
Das Grabmal von Georg Freiherr von Eerde wurde erhalten, das Grab gibt es nicht mehr.
Das Grabmal der Familie Hagedorn.
Die Grabstätte der Familie Opheis. Die großen Figuren standen dort ursprünglich noch nicht.
Das Priesterfeld mit dem eindrucksvollen Denkmal vor der Kapelle.
Das Grabmal der Familie van der Moolen
Das Grabmal der Familie Fontenye ist (noch) kein Denkmal. Besonders ist die alte Platte, die eingearbeitet worden ist.
Beim Grabmal der Familie Bösken stammt das Mosaik von Lorenz Bösken.
Der Ehrenfriedhof für die Gefallenen der beiden Weltkriege
Das Grabmal der Familie Ehren-Lepelmann.
Das Ehrengrab von Friedrich Nettesheim.
Das Grabmal der Familie Steckelings entstand um 1910.
Letzte Ruhestätte der Familie Halley-Pätzold.
Das Grabmal der Familie Portmans-Wittekop
Noch mal ein Blick auf das Grabmal der der Familie Halley-Pätzold.
Grabmal der Familie van Baerle-Roeffs-Haerten
Die neeu broschüre stellten Georg Kamps (Leiter Stadtgärtnerei), Katja Thiemann (Leiterin Untere Denkmalbehörde), Andrea Giesen (Team Grünfläche, und Friedhöfe), Johanna Klümpen-Hegmans, Tim van Hees-Clanzett (Beigeordneter), Christel Terhorst und Hejo Eicker vor.
Fotos „Leerstände“ auf dem Friedhof in Grevenbroich-Allrath
Verkaufsoffene Sonntage am 2. Oktober 2022 Flotte Autos locken die Besucher nach Geldern und Straelen
