Bauarbeiten am Ostwall Baustart für neue Trauerhalle auf dem Friedhof in Straelen

Straelen · Fertigstellung ist für den Spätherbst geplant.

 Architekt Peter Nikelowski (l.) und Dietmar Maaßen von der Friedhofsverwaltung vor der Baustelle des neuen Trauerhauses.

Architekt Peter Nikelowski (l.) und Dietmar Maaßen von der Friedhofsverwaltung vor der Baustelle des neuen Trauerhauses.

Foto: Stadt Straelen

In Straelen beginnen die Erd- und Rohbauarbeiten für den Bau des neuen Trauerhauses auf dem Friedhof am Ostwall. Nach Beendigung der Abrissarbeiten der bisherigen Einsegnungshalle war es zu einer zeitlichen Verzögerung von etwa vier Wochen gekommen, da die Stadt noch auf das ausstehende Ergebnis einer erforderlichen Bodenprobe warten musste. Nachdem der Kreis Kleve grünes Licht gegeben hat, erfolgen nun die Erdarbeiten. Dem schließen sich entsprechend die weiteren Gewerke des Roh- wie auch des Ausbaus an. Am Fertigstellungstermin im Spätherbst 2019 sollte diese Verzögerung nach aktueller Planung nichts ändern.

Die Abbildungen auf den Bauzäunen entlang der Baustelle geben den Besuchern des Friedhofs schon einmal einen Eindruck, wie das neue Trauerhaus aussehen wird. Der dort abgebildete Entwurf des Architekturbüros Kleinlützum und Hiller aus Neukirchen-Vluyn, das als Siegerbeitrag aus dem Architekturwettbewerb hervorgegangen war, zeigt mit seinen runden und eleganten Formen die ganz besondere architektonische Gestaltung des neuen Trauerhauses. Peter Nikelowski, Architekt bei der Stadt Straelen und Dietmar Maaßen von der städtischen Friedhofsverwaltung sind überzeugt vom neuen Design des Trauerhauses und stehen für Fragen unter der Rufnummer 02834 702136 zur Verfügung.  

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