Bei der Doppelratssitzung in der vergangenen Woche hat die Politik einem Einsparvolumen von 1,16 Millionen Euro zugestimmt. Das geht aus einer Mail hervor, die Im Auftrag von Bürgermeisterin und Kämmerin am Montagabend an die Ratsmitglieder versandt wurde. Ursprünglich hatte das Beratungsunternehmen Imaka ein Einsparvolumen von 4,1 Millionen Euro zur strategischen Haushaltskonsolidierung in Mettmann identifiziert. Die Verwaltung hatte eine Größenordnung von 3,5 Millionen davon als möglich bezeichnet. Davon sind 1,16 Millionen nach Auskunft der Verwaltung übrig geblieben. Dieses Einsparvolumen werde sich in den Haushaltsplänen der nächsten Jahre kurz-, mittel- und langfristig niederschlagen, heißt es in der Mail. Die Wählergemeinschaft M.U.T., ehemals „Die Linke“, schätzt nach Angaben auf ihrer Webseite, dass sich aus dem Einsparvolumen ein Anteil von 280.000 Euro im nächsten Haushalt wiederfinden werde, der Mitte Dezember in den Rat eingebracht wird.