Zur Corona-Impfung von unter 30-Jährigen darf nur Biontech verwendet werden, Moderna kommt nicht in Frage. Das sorgt in Mettmann für Probleme: Eine Ärztin hat 30 Biontech-Dosen bestellt – aber keine erhalten.

13 Mitglieder gründeten den Förderverein der Gesamtschule Mettmann. Am Tag der offenen Tür, Samstag, 4. Dezember, 10 bis 14 Uhr, wird er sich erstmals präsentieren.

Vorm Zeittunnel sollen Gedenkstein und Gedenktafel an den Naziterror erinnern. Auch am „Wir“-Haus soll eine Gedenktafel platziert werden.

Mit dem Dach- und Oberflächenwasser aus einem Gebiet zwischen dem Hochdahler Markt und dem Bürgerhaus soll der Weiher gespeist werden. 

Das Kreisgesundheitsamt wälzt die Kontaktnachverfolgung zum Teil auf die Corona-Infizierten ab. Deren Kontaktpersonen sollen nach einem vorgegebenen Schema eigenständig ihr Infektionsrisiko prüfen – und danach entscheiden, ob sie in Quarantäne müssen oder nicht.

Im Kampf gegen das Virus mit Omikron- und Delta-Variante gelten neue Regeln. Zugang zu Mettmanns Geschäften haben nur noch Geimpfte und Genesene. „Alles besser als ein Lockdown.“

Fallzahlen Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen sind im Kreis Mettmann am Freitag kreisweit 2632 Infizierte erfasst, 6 weniger als am Donnerstag. Davon leben in Erkrath 321 (-23; 12 neu erkrankt), in Haan 124 (-7; 7 neu), in Heiligenhaus 143 (+1; 11 neu), in Hilden 331 (-6; 13 neu), in Langenfeld 353 (+14; 26 neu), in Mettmann 157 (+10; 19 neu), in Monheim 245 (-12; 17 neu), in Ratingen 446 (+15; 60 neu), in Velbert 435 (+3; 22 neu) und in Wülfrath 77 (-1; 10 neu).