Ausbildungsbeginn im Erkelenzer Land Verwaltungs-Nachwuchs startet in neuen Lebensabschnitt

Erkelenzer Land · Für viele junge Menschen war der 1. August ein magisches Datum: An diesem Tag begannen sie ihre Ausbildung – so auch in Erkelenz, Wegberg und Heinsberg. Die Stadtverwaltungen beziehungsweise die Kreisverwaltung sind froh über den Nachwuchs.

 Die neuen Azubis mit Heike Arndt (r.) und (2.v.r.) Johannes Schmitz (v.l.): Kerstin Cremer, Antoia Lemm, Elif Gürcan, Neha Singh, Alexa Mbakirlis, Marisa Lang, Hellen Schulze, Paula Friedrichs, Christina Kost.

Die neuen Azubis mit Heike Arndt (r.) und (2.v.r.) Johannes Schmitz (v.l.): Kerstin Cremer, Antoia Lemm, Elif Gürcan, Neha Singh, Alexa Mbakirlis, Marisa Lang, Hellen Schulze, Paula Friedrichs, Christina Kost.

Foto: Stadt Erkelenz

Neun junge Menschen haben ihre Ausbildung bei der Stadt Erkelenz begonnen. An ihrem ersten Arbeitstag wurden die Auszubildenden von Personalamtsleiterin Heike Arndt sowie vom Ausbildungsbetreuer Johannes Schmitz begrüßt und mit wichtigen Informationen zum Start in die Ausbildung versorgt. Die Stadt Erkelenz hat einen hohen Bedarf an qualifiziertem Personal in den 15 städtischen Kindertagesstätten. Dort setzt die Stadt Erkelenz unter anderem auf eigene Nachwuchskräfte: Elif Gürcan, Marisa Lang, Neha Singh, Alexa Mbakirlis und Antonia Lemm werden zu staatlich anerkannten Erzieherinnen ausgebildet.

Paula Friedrichs, Hellen Schulze und Christina Kost absolvieren die dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Dabei durchlaufen sie verschiedene Ämter in der Stadtverwaltung Erkelenz, um die vielfältigen Aufgabenbereiche kennenzulernen. Auch im Erka-Bad werden Nachwuchskräfte ausgebildet. Kerstin Cremer begann die Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe. Zudem beginnt Simon Drews am 1. September das duale Studium der Laufbahngruppe 2 (ehemals gehobener Verwaltungsdienst).

Bei einem „Azubi-Treffen“ im Juli lernten sich die neuen und die fortgeschrittenen Auszubildenden bereits kennen. Insgesamt bildet die Stadt Erkelenz 24 junge Menschen in fünf unterschiedlichen Berufen aus. Ausbildungsleiter Hans-Heiner Gotzen erklärt: „Mit einer Ausbildung bei der Stadt Erkelenz haben junge Menschen hohe Übernahmechancen und beste Perspektiven für die berufliche Zukunft.“

 Am 1. August begann für fünf junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt bei der Stadt Wegberg.

Am 1. August begann für fünf junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt bei der Stadt Wegberg.

Foto: Stadt Wegberg

Am 1. August begann auch in Wegberg für fünf junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt. Christine Karneth, Erste Beigeordnete der Stadt Wegberg sowie Hans Bertrams, stellvertretender Leiter des Fachbereiches Zentrale Verwaltungssteuerung, begrüßten die neuen Auszubildenden und Praktikanten. Ausbildungsbeauftragter Michael Drathen und Lukas Hollmann, Jugend- und Auszubildendenvertretung, gaben den Neulingen erste wichtige Informationen an die Hand und führten sie nach einer kurzen Einführungsveranstaltung, durch das Rathaus.

 Stephan Pusch (vorne), Frank Steigner (2.v.l.) und Kathrin Lenzen (r.) mit den Nachwuchskräften.

Stephan Pusch (vorne), Frank Steigner (2.v.l.) und Kathrin Lenzen (r.) mit den Nachwuchskräften.

Foto: Kreis Heinsberg

17 Auszubildende haben mit Monatsbeginn ihre Ausbildung bei der Kreisverwaltung Heinsberg begonnen. Die „Neuen“ wurden unter anderem von Landrat Stephan Pusch dem Leiter des Haupt- und Personalamts, Frank Steigner, und Ausbildungsleiterin Kathrin Lenzen im Heinsberger Kreishaus begrüßt. Die Beamtenlaufbahn wollen die Kreisinspektoranwärter Nina Dahlmanns, Gina Donath, Elisabeth Grins, Jannic Jansen, Enya Johanna Kressl, Simon Kühn, Kira Küppers, Evelyn Laufens und Sophie Tholen einschlagen.

Als Verwaltungsfachangestellte haben Nico Schmalfuß, Alexander Schlömer, Alessa Wallulli und Pauline Wolters ihre Ausbildung begonnen. Im Vermessungs- und Katasteramt wird Nils Küppers seine Ausbildung zum Geomatiker absolvieren. Tim Johna Haas und Niklas Spiegelhoff werden zu Fachinformatikern (Fachrichtung Systemintegration), Pascal von Rotz zum Kreisinformatikoberinspektoranwärter ausgebildet.

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