Fotos Geschubse und Gebrüll – Lützerath am Tag vor der geplanten Räumung

Am Mittwoch, 11. Januar 2023, könnte die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath beginnen. Bereits am Dienstag entfernte die Polizei Barrikaden. Aktivisten stemmten sich mit aller Macht dagegen.

Polizisten und Aktivisten stehen sich am Rand der Ortschaft gegenüber.

Mehrere Demonstranten haben sich auf selbst gebauten Dreibeinen und Holzpfählen angeseilt. Mit Hebebühnen entfernt die Polizei die Aktivisten von ihren Aufbauten.

Immer wieder setzen sich Mitglieder der Klimabewegung zur Blockade auf die Straße.

Über Lautsprecher lässt die Polizei durchsagen, dass der Angriff auf Beamte als Straftat gewertet werden könne.

Zahlreiche Barrikaden versperren den Zugang zum Braunkohledorf.

Aktivisten und Polizisten liefern sich immer wieder kleinere und größere Rangeleien.

Frühestens am Mittwoch soll die Räumung beginnen. Die Polizei NRW rechnet mit einem mehrwöchigen Einsatz.

Von oben ist zu erkennen, wie nah das Dorf bereits an der Abbruchkante steht.

Die Polizei befürchtet, dass ein kleiner Teil der Klimaaktivisten aggressiv genug sein könnte, in den kommenden Tagen und Wochen ernsthafte Konflikte herauszufordern.

Zwei Aktivisten, die am frühen Dienstagmorgen, in Thermodecken eingehüllt, auf einem Holzpfahl ausharren.
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