Glückwunsch Gold-Ehepaar Fuchs feierte

Erkelenz · KÖLN/ERKELENZ (h.g.) Das Ehegelübde gaben sich Roswitha und Adolf Fuchs vor 50 Jahren in Wuppertal, das Fest der Goldenen Hochzeit feierten sie jetzt in Köln. Der Stadtteil Ehrenfeld ist seit fast zwei Jahren die neue Heimat der "Füchse", die mehr als 30 Jahre in Erkelenz lebten. Dort hatte Pfarrer Adolf Fuchs 1982 für zwölf Jahre die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde übernommen, und wie sein Zwillingsbruder Erich, der von 1980 bis 1996 Pfarrer in der Nachbargemeinde Schwanenberg war, gewichtige Wirkens-Fußstapfen hinterlassen. Adolf Fuchs, der 1932 in Eckenhagen geboren wurde, hatte nach Studienzeiten in Heidelberg und Düsseldorf, der Ordination in Bergneustadt schließlich über Berlin und Wuppertal den Weg ins Rheinland gefunden.

KÖLN/ERKELENZ (h.g.) Das Ehegelübde gaben sich Roswitha und Adolf Fuchs vor 50 Jahren in Wuppertal, das Fest der Goldenen Hochzeit feierten sie jetzt in Köln. Der Stadtteil Ehrenfeld ist seit fast zwei Jahren die neue Heimat der "Füchse", die mehr als 30 Jahre in Erkelenz lebten. Dort hatte Pfarrer Adolf Fuchs 1982 für zwölf Jahre die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde übernommen, und wie sein Zwillingsbruder Erich, der von 1980 bis 1996 Pfarrer in der Nachbargemeinde Schwanenberg war, gewichtige Wirkens-Fußstapfen hinterlassen. Adolf Fuchs, der 1932 in Eckenhagen geboren wurde, hatte nach Studienzeiten in Heidelberg und Düsseldorf, der Ordination in Bergneustadt schließlich über Berlin und Wuppertal den Weg ins Rheinland gefunden.

Der Kreis der Gold-Gratulanten in Köln wurde im Familienbereich von den Söhnen Jens, Gerd und Bernd angeführt, der Besuch eines Freundes aus Kindertagen erfreute die Jubilare ganz besonders, nicht minder aber auch einige aus Erkelenz angereiste Wegbegleiter. Sogar Kölns Oberbürgermeisterin Reker hatte es sich nicht nehmen lassen, mittels edlem Bütten zu gratulieren.

(hg)
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