Erkelenz

Erkelenz · "Ich habe in den vergangenen Wochen und Monaten viele Menschen kennengerlernt. Dabei habe ich immer wieder gehört, was in den Augen der Menschen falsch läuft. Ich muss sagen, dass die Zeit des Wahlkampfes dazu geführt hat, den eigenen Horizont um ein Vielfaches zu erweitern. Das habe ich jedenfalls in all' den Gesprächen mit den Menschen festgestellt." Thomas Schnelle (49), der Kandidat der CDU für die NRW-Landtagswahl, war viel unterwegs, um sich den Wählerinnen und Wählern im Nordkreis Heinsberg (Erkelenz, Hückelhoven, Wassenberg und Wegberg) persönlich vorzustellen.

"Ich habe in den vergangenen Wochen und Monaten viele Menschen kennengerlernt. Dabei habe ich immer wieder gehört, was in den Augen der Menschen falsch läuft. Ich muss sagen, dass die Zeit des Wahlkampfes dazu geführt hat, den eigenen Horizont um ein Vielfaches zu erweitern. Das habe ich jedenfalls in all' den Gesprächen mit den Menschen festgestellt." Thomas Schnelle (49), der Kandidat der CDU für die NRW-Landtagswahl, war viel unterwegs, um sich den Wählerinnen und Wählern im Nordkreis Heinsberg (Erkelenz, Hückelhoven, Wassenberg und Wegberg) persönlich vorzustellen.

Dabei standen allerlei Veranstaltungen auf seinem Plan, die unterschiedlicher kaum sein konnten, um möglichst viele Wähler zu erreichen. Das Gute dabei, wie er findet: "Sehr gut war, dass wir im Rahmen der verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen kaum auf Ablehnung gestoßen sind. Insofern kann ich sicherlich nicht von einer gewissen Politikverdrossenheit der Leute sprechen. Eher das Gegenteil ist wohl der Fall." Thomas Schnelle hat als Kommunalpolitiker seine politische Laufbahn in seiner Heimatstadt Hückelhoven gestartet.

Der Kriminalhauptkommissar trat im Jahr 1995 in die CDU ein, schon 1999 führte ihn sein Weg in den Rat der Stadt Hückelhoven. Seit 2004 ist Thomas Schnelle stellvertretender Vorsitzender der Ratsfraktion und Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Hückelhoven. "In dieser ganzen Zeit habe ich die Kommunalpolitik gut kennengelernt und die Menschen hier vor Ort, was sie bewegt und beschäftigt. Dabei habe ich gesehen, was man für die Menschen, die hier leben, alles erreichen kann, wenn man sich engagiert.

Genau das möchte ich nun auch auf nordrhein-westfälischer Landesebene erreichen und stelle mich deshalb am Sonntag zur Wahl." Thomas Schnelle, der Polizist aus Kleingladbach, sieht noch einen weiteren Grund, um am Sonntag den Einzug in den nordrhein-westfälischen Landtag schaffen zu wollen: "Als Polizist kann ich Sachverstand in die Landespolitik einbringen. Aber insgesamt ist es mir wichtig, die Menschen in unserer Region im Blick zu halten, Kontakt zu ihnen zu halten und mich für sie, die im ländlichen Raum leben, in Düsseldorf einzusetzen.

" Ansatzpunkte gebe es reichlich, die es zu entwickeln, zu bearbeiten gelte. Noch ist die Wahl nicht gelaufen, da spricht Thomas Schnelle bereits seinen ersten Dank aus: "Seit ich der Kandidat der CDU bin, habe ich sehr viel Unterstützung meiner Partei erfahren. Das hat mich sehr positiv gestimmt und dafür möchte ich danken."

(RP)
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