Kommentar zum Rettungsdienst im Kreis Heinsberg Durststrecke überstehen

Erkelenzer Land · Das Positive vorweg: Niemand im Kreis Heinsberg muss Angst haben, dass im Notfall die Retter nicht mehr kommen. Dass betont Ralf Rademacher, Geschäftsführer des Rettungsdienstes im Kreis Heinsberg, ausdrücklich.

 Noch dauert es, ehe sich die Lücke bei den Notfallsanitätern schließt.

Noch dauert es, ehe sich die Lücke bei den Notfallsanitätern schließt.

Foto: RDHS/JUERGEN RITTERBACH

Nicht von der Hand zu weisen ist aber auch, wie hoch die Belastung der 270 Mitarbeiter beim Rettungsdienst im Kreis Heinsberg geworden ist.