Ausflugstipp fürs Wochenende Hohenbusch taucht in magisches Licht

Hetzerath · Drei Künstler und der Förderverein Haus Hohenbusch bereiten die Illumination des alten Gemäuers vor.

 2017 war die erste Illumination von Hohenbusch zu erleben.

2017 war die erste Illumination von Hohenbusch zu erleben.

Foto: Renate Resch

Haus Hohenbusch wird am nächsten Wochenende in einem magischen Lichtermeer erstrahlen. Von Freitag bis Sonntag, 19. bis 21. Oktober, laden die Künstler Elke Bürger, Renate Linnemeier und Gerd Blum zusammen mit dem Förderverein Hohenbusch nach 2017 erneut zu einer abendlichen Lichtinstallation im und am ehemaligen Kreuzherrenkloster bei Hetzerath ein. 

Ihre Kunstwerke werden von unterschiedlichen Lichtquellen illuminiert sein und erhalten so eine besonders faszinierende An- und Ausstrahlung. Darüber hinaus wird die historische Klosteranlage in ein magisches Lichtermeer eintauchen und die Besucher der Ausstellung in ihren Bann ziehen. Renate Linnemeier aus Neuss zeigt im Herrenhaus eine Auswahl ihrer Kunstwerke. Elke Bürger aus Erkelenz präsentiert selbstleuchtende Kunst und Lichtinstallationen im weitläufigen Park der ehemaligen Klosteranlage. Und Gerd Blum aus Erkelenz wird unter anderem seine „Straße des Lebens“ zeigen und eine „Mondschaukel“ präsentieren.

Die Vernissage ist am Freitag, 19. Oktober, ab 19 Uhr. Anschließend ist die Ausstellung in und um Haus Hohenbusch bis 22 Uhr geöffnet. Samstag sind die Öffnungszeiten von 16 bis 22 Uhr und Sonntag von 14 bis 21 Uhr. Wer sich vom Lichterspiel auf Hohenbusch inspirieren lassen möchte, sollte natürlich einen Besuch in den Abendstunden planen, empfiehlt der Förderverein.

Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Arbeit des Förderverein Hohenbusch ist jedoch willkommen.

(spe)
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