Das DRK in Erkelenz berichtet Corona erschwert Integrationsarbeit

Erkelenz · Fehlende Kontakte machen vor allem den sozial Schwachen zu schaffen, sagt Lothar Terodde, Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes.

 Auch im vergangenen Jahr versuchte das Deutsche Rote Kreuz, trotz Corona-Krise so gut wie möglich zu beraten.

Auch im vergangenen Jahr versuchte das Deutsche Rote Kreuz, trotz Corona-Krise so gut wie möglich zu beraten.

Foto: DRK

Bei der Integration von Flüchtlingen ist unsere Gesellschaft seit 2015 bereits einen weiten Weg gegangen. Das gilt auch für den Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), für den die Unterstützung von Flüchtlingen und anderen Hilfsbedürftigen in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten Aufgaben geworden ist. Die anhaltende Corona-Krise hat aber auch diese Arbeit deutlich schwieriger gemacht. „Wir haben die große Sorge, dass wir den Kontakt zu den Menschen verlieren“, sagt Lothar Terodde, Geschäftsführer des Heinsberger DRK-Verbands.