Eindrücke vom Klimacamp
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Eindrücke vom Klimacamp
Foto: dpa, cas tmk Bewohner des Klimacamps sitzen während eines Workshops am 20. August 2016 in Erkelenz auf dem Veranstaltungsgelände zusammen; im Hintergrund stehen große Windräder. Bei der Aktion "Kohle oder Zukunft?" liefen Mitglieder lokaler Bürgerinitiativen, Bund für Umwelt und Naturschutz und Klimacamp-Teilnehmer vom zerstörten alten Dorf Borschemich in den Nachbarort Keyenberg, wo die Umsiedlung für die rund 800 Einwohner Ende des Jahres beginnt.
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Eindrücke vom Klimacamp
Foto: dpa, cas tmk Ein Schilderwald zeigt auf dem Gelände des Klimacamps die Richtungen zu den unterschiedlichen Einrichtungen an. Die Demonstration richtet sich gegen die Zerstörung von Dörfern und Ökosystemen durch den Tagebau und gegen die Auswirkung der Braunkohleverstromung auf das globale Klima.
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Foto: dpa, cas tmk Selbstgebaute Windräder, die Strom für das Camp erzeugen.
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Foto: dpa, cas fpt Teilnehmer halten während der Demonstration ein Schild mit der Aufschrift "Respect Existence or Expect Resistance"
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Foto: dpa, cas fpt Ein Teilnehmer trägt während einer Demonstration einen Hut mit einem Aufkleber "Ende Gelände"
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Foto: dpa, cas fpt "Schnauze voll" - klare Aussage der Demonstranten.
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Foto: dpa, cas fpt Die Teilnehmer gingen auch durch das bereits aufgegebene Dorf Borschemich.
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Foto: dpa, cas fpt Schwarzer Luftballon mit klarer Aussage: "Stopp RWE".
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Foto: dpa, cas fpt "Ja zur Heimat, Stoppt Rheinbraun" - viele Menschen wollen sich nicht umsiedeln lassen.
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Foto: dpa, cas fpt Die Braunkohlebagger sind immer in Sichtweite - wie zum Beispiel in Borschemich.
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Foto: dpa, cas fpt Immer wieder kommt es zu Demonstrationen gegen den Tagebau.
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