Fotos Aktivisten durchbrechen Polizeilinien vor Lützerath

Am 14. Januar 2023 kommt es am Rande einer Demonstration gegen die Räumung von Lützerath zu Zusammenstößen von Aktivisten und der Polizei.

Einige Hundert Demonstranten setzten sich am Nachmittag von der Demo ab und strömten zum geräumten Dorf und zur Abbruchkante.

Einigen gelang es die, die Polizeilinie zu durchbrechen. Die Beamten setzten auch eine Reiterstaffel ein.

Immer mehr Polizisten rückten zur Verstärkung an.

Lützerath war vor der Demo bereits weitestgehend geräumt, RWE hatte Zäune aufstellen lassen.

Der Aufenthalt nahe der Abbruchkante ist gefährlich, darauf hatte die Polizei im Vorfeld immer wieder hingewiesen.

Polizisten bilden eine Reihe. Es kam immer wieder zu Böllerwürfen und Beschimpfungen.

"Baggert uns nicht an" – Hier wird offenbar ein Handyvideo gedreht, nah an der Abbruchkante.

Aktivisten und Polizisten stehen direkt voreinander.

Demonstranten sind bis zur Abbruchkante vorgedrungen. Die Polizei warnt davor, sich dem Abhang derart zu nähern. Aufgrund des Regens könne es zu Abbrüchen kommen.

Polizisten müssen sich immer wieder neu aufstellen. Laut unseren Reportern vor Ort ist die Lage chaotisch, Polizisten sind zum Teil orientierungslos.

Demonstranten stehen einer Polizeikette gegenüber.

Ein massives Polizeiaufgebot versucht, die Demonstranten zurückzuhalten.

Hundertschaften aus Baden-Württemberg, Berlin und NRW versuchen, die Demonstranten zurückzuhalten.

In der Gruppe der Demonstranten werden auch Feuerwerkskörper und Bengalos gezündet.

Hunderte Demonstranten drängen Richtung Lützerath.

Die Polizei ist bis zum Dorf Lützerath zurückgedrängt worden.

Mit Wasserwerfern versucht die Polizei die Aktivisten zurückzudrängen, die weiterhin vor den Toren Lützeraths stehen.

Fotos von der Demonstration Lützerath – Zahlreiche Demonstranten am Tagebau

Fotos Geschubse und Gebrüll – Lützerath am Tag vor der geplanten Räumung

Fotos Demonstranten setzen in Lützerath Barrikaden in Brand
