Bus-Diskussion in Emmerich/Rees Zusätzliches Fahrzeug Richtung Mehr

Emmerich/Rees · Vom Ärger um die Probleme bei der Schülerbeförderung nach Elten ist die Emmericher Stadtverwaltung weitestgehend verschont geblieben. "Gemessen an dem, was da los war, waren die Reaktionen bei uns verschwindend gering – so gut wir gar nicht vorhanden", erklärte Ines Hessling von der Stadt.

Vom Ärger um die Probleme bei der Schülerbeförderung nach Elten ist die Emmericher Stadtverwaltung weitestgehend verschont geblieben. "Gemessen an dem, was da los war, waren die Reaktionen bei uns verschwindend gering — so gut wir gar nicht vorhanden", erklärte Ines Hessling von der Stadt.

Bus-Diskussion: Zusätzliches Fahrzeug Richtung Mehr
"Vielleicht wenden sich die Leute eher direkt an die Niag oder an die Schulen." Jedenfalls wisse man konkret von gerade mal zwei ausdrücklichen Beschwerden bei der Stadt wegen des Ärgers mit den Schulbussen.
Wie berichtet waren in den vergangenen Wochen Klagen darüber laut geworden, dass Eltern ihre Kinder selbst von den Schulen abholen mussten, weil die Busse nach Elten überfüllt waren. Die Niag setzt inzwischen einen größeren Bus ein.

In Rees gab es bislang noch keine größeren Probleme wegen zu voller Busse. Allerdings hat die Niag wegen der großen Nachfrage auf der Strecke 86 von Rees nach Mehr einen zusätzlichen Bus eingesetzt. Um 13 Uhr ist ein Fahrzeug zusätzlich unterwegs, weil das die Uhrzeit ist, zu der traditionell die meisten Kinder und Jugendlichen am Schulzentrum Schluss haben.
Auch, dass Busse sich verstärkt verspätet haben oder gar nicht gekommen sind, sei in Rees aktuell kein Thema, so die Auskunft des Schulverwaltungsamtes. Die Mobilitätsgarantie des Verkehrsunternehmens gilt freilich auch für Rees. Darüber hinaus können auch hier Eltern die Nummer der Niag anrufen, falls ein Bus nicht kommen sollte. Die Nummer der Distribution in Kleve lautet: 02821 / 7116432.

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