"Das Aussehen rund ums PAN ist bei uns gerade ein aktuelles Thema", sagte Reimund Sluyterman, Vorsitzender des PAN-Vereins. Der Verein als Hausherr der ehemaligen Schokoladenfabrik ist auch zuständig für die Erhaltung des Gebäudes und für die Sauberkeit. "Es gab bereits verschiedene Gespräche, wie wir das in den Griff kriegen können", so Sluytermann.

Ständig liegen Abfälle auf dem Parkplatz hinter dem Kunstforum, obwohl es einen Verantwortlichen gibt, der ein bis zweimal in der Woche rund um das Gebäude aufräumt. "Wir stehen oben am Fenster und können beobachten, wie so mancher, der dort sein Auto abstellt, die Tüten und Schälchen vom Fastfood entsorgt." Vielleicht könne ein Abfalleimer etwas Abhilfe schaffen.

"Uns stört die Unsauberkeit. Gerne hätten wir jemanden, vielleicht einen Rentner, der sich regelmäßig gegen ein kleines Entgelt um die Büsche, das Unkraut und den Abfall kümmert." Das werde der jetzt neu gewählte Vorstand bald besprechen, versprach Sluyterman. Man sei froh, "für das Innere des PAN" jetzt genügend Helfer gefunden zu haben; nun werde man sich "um das Äußere" kümmern. Nachgedacht wird auch über die Anschaffung einer Handkehrmaschine, vielleicht mit Hilfe von Sponsoren. Wegen der Bushaltestelle will der Verein sich an die Kommunalbetriebe wenden.