Tagestipp Flower Power ist Trumpf in Straelen

Straelen · Zum dritten Mal findet das Festival „City of Flowers“ auf dem Klosterplatz statt. Bei freiem Eintritt kann abgetanzt werden.

 Beim Freizeitfestival Walbeck hatte das „City of Flowers“ den Probelauf für dieses Jahr.

Beim Freizeitfestival Walbeck hatte das „City of Flowers“ den Probelauf für dieses Jahr.

Foto: Klaus-Dieter Stade (kds)/Stade, Klaus-Dieter (kds)

Straelen verwandelt sich am 16. und 17. August zum dritten Mal beim gleichnamigen Musikfestival in die „City of Flowers“. Was als ein Bestandteil des Stadtfests begann, ist jetzt eine eigenständige Veranstaltung geworden. Electronic Dance Music (EDM) erklingt auf dem Klosterplatz. Die Organisatoren erwarten insgesamt 4000 Menschen, die friedlich tanzen und miteinander feiern wollen.

Am Freitag, 16. August, dauert die Veranstaltung von 17 Uhr bis Mitternacht, am Samstag, 17. August, von 14 bis 1 Uhr. Der Eintritt zum „Festival of Flowers“ ist frei.

Eddie Thoneick aus Straelen ist der Haupt-Act des Festivals. Ferner sind zu hören Krumm & Schief aus Mannheim/Straelen, No Gods aus den Niederlanden, Tobias Embrica, der sich in der DJ-Battle durchsetzte, Stefan Lindenthal aus München, die Residents PA:UL und TFY sowie Eric Höfges aus Sevelen, der ein Classic-Set aus den 90ern liefern wird, und viele mehr. Vom Projekt Fever Few wird das Lied „Sleepless nights“ live performed. Die Bühne soll größer sein als im Vorjahr, außerdem kündigen die Veranstalter technische Elemente wie eine LED-Wand, Feuer und etwa sechs Meter hohe, leuchtende Blumenobjekte an. Am Bierstand gibt es eine Möglichkeit, seinen Durst zu stillen. Im hinteren Bereich des Areals wird als Neuigkeit die Cocktail-Bar „Die grüne Perle“ geboten. Eine Foto-Couch wird gestellt und gestaltet von Blumenerzeugern. Erneut ist die Erzeugergenossenschaft Landgard aus Herongen mit den Blütenkränzen der Kampagne „1000 gute Gründe“ dabei, wo man sich ein Festival-Outfit besorgen kann. Auf der Klosterstraße wird eine kleine Food-Meile aufgebaut, unter anderem mit „Herr Lehmann“ aus Kevelaer

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