„Leider hat sich der gewünschte Erfolg, für den ich mit der Mannschaft hart gearbeitet habe, nicht eingestellt. Unter einem neuen Trainer werden bei einigen Spielern möglicherweise die zehn Prozent frei gesetzt, die uns in den letzten Begegnungen so häufig gefehlt haben“, begründete der 40-Jährige seine Entscheidung. Für die Verantwortlichen des VfR Warbeyen beginnt nun die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. „Wir müssen Holgers Entscheidung akzeptieren. Er hat sich bei uns stets als fairer und guter Sportsmann präsentiert“, sagte VfR-Vorsitzender Christian Nitsch. Zunächst übernimmt der bisherige Co-Trainer Joris Ernst die sportliche Verantwortung beim abstiegsgefährdeten Landesligisten.