Tennis Bisselik/Terhorst hatten knapp die Nase vorn
Emmerich · Nicht nur Kampfgeist, sondern im Besonderen das Gefühl einer großen Gemeinschaft stand im Mittelpunkt: Bei den diesjährigen offenen Tennis-Mixed-meisterschaften, die zum zehnten Mal ausgetragen wurden, lieferten sich die Aktiven des TV Elten, Eintracht Emmerich sowie des ausrichenden TC Rot-Weiß Emmerich spannende Duelle. Insgesamt gingen 36 Paarungen, die auf sechs Gruppen verteilt waren, an den Start.
"Es waren zwei schöne und harmonische Wochen mit spannenden Spielen und anschließendem Beisammensein in gemütlichen Runden", resümierte Gregor Langen, Vorsitzender des TC Rot-Weiß, am Abschlussabend der Veranstaltung. "In der ersten Woche ließ uns das Wetter an dem einen oder anderen Tag im Stich, so dass wir in die Halle ausweichen mussten, doch danach war die Sonne auf unserer Seite", erzählte Langen, der besonders Detlev Kock, Horst Lettau und Peter Mies für die Unterstützung bei der Organisation des Turniers dankte. Gemeinsam zeichnete das Quartett die Bestplatzierten jeder Gruppe aus, die mit Gutscheinen belohnt wurden. Eins versprach der Vereinsvorsitzende den Teilnehmern: "Im nächsten Jahr wird es eine Wiederholung geben. Dabei hoffen wir auf noch mehr Resonanz."
Besonders eng ging es in der offenen Klasse zu. Judith Bisselik und Daniel Terhorst hatten zwei Spiele mehr als die Konkurrenz auf der Habenseite und setzten sich gegen Stephanie Gorgs/Martin Ulrich und Patricia Schnickers/Cyprian Langen durch.
In den weiteren Gruppen gab es folgende Platzierungen:
Gruppe A: 1. Monika Jonker/Jürgen Seidel, 2. Angelika Grüner/Grgeor Langen, 3. Petra und Peter Mies. Gruppe B: 1. Svenja und Thomas Rohland, 2. Vera Balkmann/Bernd Sackers, 3. Monika Verweyen-Zdebel/Jürgen Wennekers. Gruppe C: Christina und Thorsten Welmans, 2. Anne Wachau/Clemens Langanke, 3. Marion und Reiner Krieger.
Gruppe D: Sophie Bossmann/Ralf Schumacher, 2. Carmen Jansen/Hans-Josef Braam, 3. Wilma Bisselik/Heinz Köster. Gruppe E: 1. Elisabeth und Detlef Schneider, 2. Katja und Björgwin Meijer, 3. Zita Günnewig/Helmut Hell.
