Ein Traum von einem Garten Bei Christa Giesen blüht die Wittenhorst auf

HALDERN-WITTENHORST · Christa Giesen setzt der Natur ein besonderes i-Tüpfelchen auf: Der Garten rund um ihr Haus ist ein einziges Blumenmeer. Ihr grüner Daumen kommt nicht von ungefähr: Ihre Mutter Hedwig Terwiel arbeitete in den Gärten von Haus Aspel.

 Christina Giesen investiert viel Zeit in ihren Garten in der Wittenhorst. Das Fahrrad ihrer verstorbenen Mutter gehört dazu. Es ist mit Blumenkörben verziert.

Christina Giesen investiert viel Zeit in ihren Garten in der Wittenhorst. Das Fahrrad ihrer verstorbenen Mutter gehört dazu. Es ist mit Blumenkörben verziert.

Foto: Michael Scholten

In der Wittenhorst ist die Natur zu Hause. Weiden, Wiesen und Wälder bestimmen das Bild der immergrünen Bauernschaft, in der sich die lokalen Wasserwerke und mehrere Bauernhöfe befinden. Doch Christa Giesen setzt der Natur noch ein besonderes i-Tüpfelchen auf: Der Garten rund um ihr Haus am Endsweg ist ein einziges Blumenmeer. Jedes Jahr von Juli bis Oktober blüht die Pracht, die sie in den Monaten zuvor liebevoll aufgepäppelt und gepflanzt hat. Dann fühlen sich nicht nur Familie und Freunde auf dem 13 Morgen großen Grundstück wohl. Auch Fahrradtouristen halten staunend an, bewundern die imposante Gartenschau und bekommen gern schon mal einen Ableger oder Setzling geschenkt.