Vom 3. bis 5. Dezember Rääße Weihnachtspädje soll Besucher zum Bärenwall locken

REES · Die Organisatoren stellten jetzt das Konzept für den Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende vor – und hoffen, dass es wie geplant umgesetzt werden kann

 Sandra Kimm-Hamacher, Claudia Scholten, Bürgermeister Christoph Gerwers, Renate Bartmann, Jörn Franken, Sigrid Mölleken, Michael Kemkes, Andreas Böing und Bernd Hübner freuen sich auf das Reeser Weihnachtspädje.

Sandra Kimm-Hamacher, Claudia Scholten, Bürgermeister Christoph Gerwers, Renate Bartmann, Jörn Franken, Sigrid Mölleken, Michael Kemkes, Andreas Böing und Bernd Hübner freuen sich auf das Reeser Weihnachtspädje.

Foto: Michael Scholten

Sandra Kimm-Hamacher wohnt in Grieth und ist seit Oktober 2020 Wirtschaftsförderin in Rees. Als sie feststellte, dass die Rheinstadt keinen offiziellen Weihnachtsmarkt hat, war die Verwunderung darüber ungefähr so groß wie der Wille, diesen Umstand zu ändern. Sie stellte sich einen „nostalgischen Weihnachtsmarkt“ vor, der rund um die katholische Pfarrkirche stattfinden sollte. Deren Fassade ist allerdings momentan eine Baustelle, außerdem ist es auf dem Kirchplatz oft sehr windig. So kam die Idee auf, die „Schokoladenseite“ der Stadt, nämlich die Strecke vom Skulpturenpark über den Bärenwall bis zum Mühlenturm, als „Et Rääße Weihnachtspädje“ zu nutzen.