Beim Tanz eine Woche zuvor waren sie sich am Ende nämlich ganz nahe gekommen, ihre Lippen schienen sich zu berühren, das Licht ging aus. Alle fragten sich wie Moderator Daniel Hartwich: „Gab es einen Kuss im Dunkeln?“ „Das Licht war aus, das kann ich nicht sagen“, hatte Timon Krause daraufhin geantwortet und für viele Spekulationen gesorgt. Der Freund von Ekaterina Leonova soll von der Szene gar nicht begeistert gewesen sein. Er habe vor Eifersucht geschäumt, berichteten die Medien.

Jetzt nahmen Krause und Ekaterina Leonova bei einem Interview von RTL Stellung zu der ganzen Sache. „Wir haben uns nicht geküsst, natürlich nicht“, sagt Timon Krause. „Dafür sollte man auch nicht das Licht ausmachen“, ergänzte seine Partnerin und der Mentalist setzte noch einen drauf: „Wenn wir uns wirklich geküsst hätten, hätten wir richtig auf die Kacke gehauen und das Licht angelassen.“

Aber es gab keinen Kuss, alles nur Teil der Show, versichert das Tanz-Paar. Wenn die Choreografie etwas Besonderes sei, dann brauche man auch das Kopfkino dazu. Die Profitänzerin kennt sich mit gewagten Choreografien aus und hat bei „Let’s Dance“ schon das eine oder andere Mal ganz besondere Momente aufs Tanzparkett gezaubert.

„Es ging darum, die Leute zu berühren, nicht zu provozieren“, sagt Timon Krause. Man tauche dann eben in eine andere Welt ein, so Ekaterina Leonova.

Das taten sie in der nächsten Runde mit dem Slow-Fox. Es werde romantisch, verträumt, hatte der Anholter angekündigt. Er hielt Wort und konnte die Jury überzeugen. „Meine neue Lieblingsshow“, meinte Jurorin Motsi Mabuse.

Am Freitag, 31. März, ist ab 20.15 Uhr auf RTL zu sehen, ob das Duo auch weiter vom Tanz-Titel träumen darf.