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Willibrordspital in Emmerich Radiologie: Kleve und Emmerich arbeiten an Lösung

Emmerich · Das Emmericher Krankenhaus arbeitet an einer Lösung. Seine bildgebende Abteilung soll wieder komplett arbeitsfähig werden.

Krankenhaus in Emmerich
Foto: Markus van Offern

(RP) Das Katholische Karl-Leisner-Klinikum Kleve unterstützt das St. Willibrord-Spital Emmerich bei den Bemühungen um die Sicherung der radiologischen Versorgung in Emmerich. Ziel ist es, dass Prof. Dr. Silvia Obenauer, Chefärztin des Institutes für Radiologie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums, die ärztliche Leitung der radiologischen Abteilung im Emmericher Krankenhaus übernimmt.

Die Geschäftsführer beider Häuser haben den festen Willen zu einer solchen Vereinbarung. Die Verhandlungen dazu sind auf einem guten Weg, der Vertragsabschluss dürfte in Kürze erfolgen, so das Willibrord-Spital.

 Zum 1. Juli hat das Emmericher Krankenhaus die Radiologie wieder selbst übernommen. Diese Regelung hat Bestand, bis eine Vereinbarung mit dem Karl-Leisner-Klinikum in Kraft tritt. Nach Auslaufen des Vertrages mit dem aktuellen Dienstleister medneo wird das Willibrord-Spital zum 1. Januar 2019 die nicht-ärztlichen Mitarbeiter der Radiologie übernehmen. Gleiches gilt für sämtliche Geräte, zu denen ein MRT, ein CT, Durchleuchtungsgeräte und konventionelles Röntgen gehören.

Ein Stellenabbau ist mit der geplanten Neuregelung nicht verbunden.

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