Rees Jubiläum für den Reeser Bürgermeister

Rees · Christoph Gerwers arbeitet seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst - seit 2009 als Verwaltungschef in Rees.

 Personalratsvorsitzender Heinz Stratmann, Christoph Gerwers und Andreas Mai.

Personalratsvorsitzender Heinz Stratmann, Christoph Gerwers und Andreas Mai.

Foto: Stadt Rees

In unregelmäßigen Abständen würdigt Bürgermeister Christoph Gerwers die Verdienste seiner langjährigen Mitarbeiter. Die jüngste Ehrung übergab der Bürgermeister jedoch gerne in die Hände von Andreas Mai, seinem Stellvertreter im Rathaus. Aus gutem Grund, schließlich feiert Gerwers selbst in diesen Tagen sein 25-jähriges Jubiläum im öffentlichen Dienst.

Nach dem abgeschlossenen Jurastudium an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster begann Gerwers seine berufliche Laufbahn beim Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft in Bonn, ehe eine langjährige Tätigkeit bei der Stadt Willich folgte. Dort war Gerwers im Laufe der Zeit in vielfältigen Aufgabenfeldern tätig und übernahm in leitender Funktion schnell Verantwortung in der Verwaltung. Als zweiter Mann im Willicher Rathaus kandidierte Gerwers 2009 erfolgreich für das Amt des Bürgermeisters in Rees und wurde 2015 mit 66,62 Prozent der Stimmen als Bürgermeister im Amt bestätigt.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus würdigte Kämmerer Andreas Mai jetzt die Verdienste von Gerwers um die Rheinstadt. "Wir sind froh, einen Chef zu haben, der gemeinsam mit dem Stadtrat, der Verwaltungsspitze und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung verantwortungsvoll und mit Weitsicht gute Ergebnisse für unsere Stadt erzielt", hob Mai die engagierte und zugleich gute Zusammenarbeit mit dem ersten Bürger der Stadt hervor. Dabei zeige sich in Verhandlungen und Vertragsausgestaltungen vor allem, dass die juristischen Kenntnisse des Bürgermeisters erforderlich seien, um die Interessen der Stadt und damit auch die Interessen der Reeser Bürgerinnen und Bürger zu vertreten, so Mai weiter.

Der Bürgermeister, Andreas Mai sowie Mitglieder des Personalrates und einige Mitarbeiter der Verwaltung nutzten die Feierstunde auch, um sich abseits der alltäglichen Arbeit auszutauschen.

(RP)
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