Emmerich/Rees Ideen zur Betuwe

Emmerich/Rees · Es ist ein Spagat, den das Gutachterteam wagt. Es will Vorschläge erarbeiten, wie ein optimaler Lärmschutz für die Bürger erreicht werden und gleichzeitig die größtmögliche Kapazität auf der dreigleisigen Strecke möglich wird.

Betuwe: So könnte der Lärmschutz aussehen
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Betuwe: So könnte der Lärmschutz aussehen

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Ein visionärer Blick in die Zukunft der Betuwe quasi, der gerade im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erarbeitet wird.

Wie berichtet, ist ein Gutachterteam beauftragt worden, ein "innovatives und kostenbewusstes Gesamtkonzept" zu entwickeln.

Nach dem Auftaktworkshop beim Regionalverband Ruhr in Essen trafen sich gestern Experten aus Verkehrswirtschaft und Wissenschaft sowie Vertreter einiger Städte, um das Thema "Betuwe-Linie" zu diskutieren. Im Weseler Kreishaus präsentierten die Büros die ersten Ergebnisse ihrer Arbeit. Auch wenn es um konkrete Projekte außerhalb von Rees und Emmerich geht, verfolgt die Reeser Bauamtsleiterin das Verfahren mit Interesse: "Was da erarbeitet wird, kann auf andere Städte übertragen werden", so Elke Strede.

Die konkreten Ergebnisse sollen Ende März/Anfang April vorliegen.

(RP)
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