Dabei waren ab 8 Uhr alle im Einsatz. Der Kampfmittelräumdienst war vor Ort, der Bagger schaufelte. Und dann die Erleichterung, als statt einer Weltkriegsbombe die alte, zerbeulte Kanne zum Vorschein kam.

Damit ist klar: Niemand der 4500 Menschen in der Innenstadt muss die Wohnung räumen, das Krankenhaus, das sich in unmittelbarer Nähe befindet, muss nicht geräumt werden. Kein Patient muss in der Turnhalle des Gymnasiums, die provisorisch zur Krankenstation umgebaut wurde, vesorgt werden.