Freiwillige Feuerwehr Viele Beförderungen in Haldern

HALDERN · Der Löschzug Haldern muss sich keine Nachwuchssorgen machen. Auf der Jahreshauptversammlung wurden Beförderungen ausgesprochen und Bilanz gezogen.

Wehrführer Marc Pohle (r.) und Löschzugführer Matthias Storm (2. v. r.) mit den beförderten Mitgliedern des Löschzugs Haldern der Freiwilligen Feuerwehr Rees.

Wehrführer Marc Pohle (r.) und Löschzugführer Matthias Storm (2. v. r.) mit den beförderten Mitgliedern des Löschzugs Haldern der Freiwilligen Feuerwehr Rees.

Foto: Stadt Rees

Über 40 Mitglieder der Einheit Haldern der Freiwilligen Feuerwehr Rees kamen jüngst zur Jahreshauptversammlung des Löschzugs zusammen. In seinem Jahresrückblick berichtete Löschzugführer Matthias Storm darüber, dass die Halderner Feuerwehrleute im vergangenen Jahr insgesamt 47 mal alarmiert wurden.

Marc Pohle, der Leiter der Feuerwehr Rees, dankte den Feuerwehrleuten aus dem Lindendorf für ihren ehrenamtlichen, aber professionellen und engagierten Dienst zum Wohle der Bevölkerung. „Feuerwehrmann zu sein heißt heute, sich ständig aus- und fortzubilden“, betonte Pohle.

Aufgrund von absolvierten und bestandenen Lehrgängen konnte der Wehrleiter zahlreiche Beförderungen aussprechen: Can Molzahn und Adrian Hartung wurden zu Feuerwehrmännern ernannt, Andre Tenhagen zum Oberfeuerwehrmann und Tim Ambrosius und Lutz Wehning zu Hauptfeuerwehrleuten befördert. Nach dem bestandenen Truppführerlehrgang konnten Florian Großkopf und Sebastian Oostendorp zu Unterbrandmeistern ernannt werden, während Jonas Großkopf die Gruppenführerausbildung bestanden hat und zum Brandmeister ernannt wurde. Schließlich konnte Wehrführer Pohle noch Michael Krebbing und Tobias Großkopf zu Oberbrandmeistern befördern.

Beeindruckt zeigte sich Pohle von den zahlreichen jungen Feuerwehrleuten, die die über 20 Angehörigen der Jugendfeuerwehr Haldern betreuen. Er lobte die Betreuer für ihren Einsatz und stellte fest: „Dank der zahlreichen Übergänge von der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst muss sich die Feuerwehr in Haldern keine Sorgen um mangelnden Nachwuchs machen.“

(RP)
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