Ausbau der B67n Wie es bei der für Rees wichtigen Bundesstraße weitergeht

Niederrhein/Rees · Das westliche Münsterland wird in vier Jahren an die A43 angeschlossen. Bei der Anbindung zur A57 gibt es dagegen eine neue Variante.

 Auch für den Kreis Kleve ist die  B67n von Belang. Vor zwölf Jahren schon setzten sich die damaligen Bürgermeister Bruno Ketteler (Rees) und Gerd Fonk (Kalkar) für die Fortführung zwischen der A57 und der A3 ein.   RP-Archiv: Evers

Auch für den Kreis Kleve ist die  B67n von Belang. Vor zwölf Jahren schon setzten sich die damaligen Bürgermeister Bruno Ketteler (Rees) und Gerd Fonk (Kalkar) für die Fortführung zwischen der A57 und der A3 ein. RP-Archiv: Evers

Foto: Evers, Gottfried (eve)

Vor 52 Jahren wurde der Ausbau der B67 in das Bundesfernstraßen-Ausbauprogramm aufgenommen. „Heute, über ein halbes Jahrhundert später, sind wir endlich auf der Zielgeraden angekommen“, freut sich IHK-Vizepräsident Heinrich-Georg Krumme mit Blick auf das neue Brückenbauwerk, von dem der Verkehr 2023 nördlich um Dülmen herum zur Autobahnanschlussstelle Dülmen-Nord der A43 geführt werden soll. Damit wäre eine wichtige Verbindung von Rees nach Münster geschaffen.